Studierende mit geistigen oder körperlichen Beeinträchtigungen qualifizieren sich
Abschnitt 504 des Rehabilitationsgesetzes von 1973 definiert, was eine Behinderung im Klassenzimmer ist und schützt Schüler mit Behinderungen vor Diskriminierung.
Die Bundesregierung setzt Abschnitt 504 in allen Programmen oder Einrichtungen durch, die Mittel vom US-Bildungsministerium erhalten.
Wenn Ihr Kind eine Behinderung hat, hilft Ihnen das Verständnis der Definition der Bundesregierung von Behinderung dabei, die Rechte zu kennen und auszuüben, die Studenten mit Behinderungen nach Bundesrecht zustehen.
§ 504 Behinderungsbegriff
Gemäß der Definition in Abschnitt 504 gilt ein Schüler als behindert, wenn er eine geistige oder körperliche Beeinträchtigung (oder eine nachweisliche Beeinträchtigung) hat.
Die Bundesregierung betrachtet Studierende als behindert, wenn sie in ihren wesentlichen Lebensaktivitäten erheblich eingeschränkt sind.
Beispiele sind (ohne darauf beschränkt zu sein) Aktivitäten oder Fähigkeiten wie:
- Selbstversorgung
- Atmung
- Gehen
- Sehen
- Apropos
- Schularbeiten abschließen und lernen
Schüler mit Lernschwierigkeiten scheinen im Leben nicht wesentlich eingeschränkt zu sein. Es ist möglicherweise nicht offensichtlich, dass sie eine spezifische Behinderung oder Störung haben. Dennoch benötigen diese Schüler möglicherweise besondere Dienstleistungen in der Schule.
Schüler, die von der Definition ausgeschlossen sind
Ein Schüler ist von der Teilnahmeberechtigung ausgeschlossen, wenn sein Zustand eine wesentliche Lebenstätigkeit nicht wesentlich einschränkt. Der Schüler muss auch einen Bedarf an besonderen Dienstleistungen im Unterricht nachweisen.
Zum Beispiel würde eine medizinische Diagnose der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) allein nicht ausreichen, um ein Kind unter § 504 zu qualifizieren, wenn das Kind keine Probleme in der Schule hat.
Viele Schüler mit ADHS benötigen keine besonderen Dienstleistungen oder Bildungskurse. Stattdessen lernen sie von einem Therapeuten oder Arzt Bewältigungsmechanismen, die ihnen helfen, mit der Störung umzugehen, während sie in normalen Klassenzimmern bleiben.
Schüler mit schwerer ADHS (oder weniger effektiven Bewältigungsfähigkeiten) benötigen jedoch möglicherweise spezielle Dienstleistungen in der Schule. Der Bedarf wird normalerweise durch eine formelle Bewertung, Überprüfung der Bildungsunterlagen, formelle Beobachtungen, medizinische Daten, Maßnahmen zum adaptiven Verhalten sowie Eltern- und Lehrerberichte bestimmt.
Ein Kind mit ADHS kann als behindert gelten, wenn es nicht in der Lage ist, einen Unterricht zu besuchen, eine Klassenzimmerumgebung nicht toleriert oder andere Lernschwierigkeiten hat.
Diese Beispiele sind Probleme, die signifikant genug sind, um einen wesentlichen Einfluss auf das Lernen eines Schülers zu haben.
Abschnitt 504 versus IDEA
Die Definition von Behinderung nach Abschnitt 504 ist weiter gefasst als die Definition einer kostenlosen angemessenen öffentlichen Bildung nach dem Gesetz über die Bildung von Personen mit Behinderungen (IDEA).
IDEA spezifiziert Behinderungen, einschließlich:
- Beschränkter Intellekt
- Taubheit
- Sprach- oder Sprachbehinderungen
- Blindheit
- Autismus
- Schädel-Hirn-Trauma
- Verschiedene Lernbehinderungen
Nächste Schritte
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihr Kind eine Behinderung hat, verlassen Sie sich nicht allein auf Ihre Rechtsauslegung. Besprechen Sie Ihre Bedenken mit den Erziehern, Therapeuten und Ärzten Ihres Kindes.
Finden Sie heraus, welche Einschätzungen oder Bewertungen notwendig sind, um festzustellen, ob Ihr Kind behindert ist. Wenn Ihr Kind eine Behinderung hat, ist eine frühzeitige Intervention der Schlüssel, um sicherzustellen, dass es in der Schule die Unterstützung bekommt, die es braucht.
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