Wenn Sie dies in letzter Zeit nicht getan haben, gibt es keinen besseren Zeitpunkt als jetzt, um die Betreuungs- und Betreuungsumgebung Ihres Kindes erneut zu besuchen, um sicherzustellen, dass Ihre Wahl weiterhin das Beste für Ihr Kind und Ihre Familie bleibt.
Hier ist eine Liste, was Ihre Familie alle paar Monate in Bezug auf Ihren Kinderbetreuungsbedarf überprüfen sollte.
Ist Ihr Kind glücklich?
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Die Umgebung Ihres Kindes mag sicher sein und bietet alle Arten von frühpädagogischen Aktivitäten, aber eine Hauptfrage, die sich alle Eltern stellen sollten, lautet: „Ist mein Kind wirklich glücklich in der Kinderbetreuung?“
Während viele Kinder Trennungsängste oder Tage haben, an denen sie einfach nicht in die Kita gehen möchten, sollten Eltern prüfen, ob ihr Kind sich in der Kinderbetreuung (zumindest die meiste Zeit) wohl fühlt.
Hat Ihr Kind Freunde, freut sich auf besondere Ereignisse oder Tage und scheint eine Bindung zum Betreuer zu haben? Engagieren sie sich sozial und scheinen in ihrer Pflegeumgebung erfolgreich zu sein? Wenn nicht, ist es möglicherweise an der Zeit, eine andere Kinderbetreuungsumgebung zu überprüfen und zu suchen.
Ist die Bezugsperson Ihres Kindes eine Leidenschaft für Kinder?
Der Lehrer/Erzieher Ihres Kindes mag beeindruckende Zeugnisse haben, aber die meisten Eltern wünschen sich eine Bezugsperson, die eine echte Liebe zu den Kindern hat und sie fördert. Dies ist subjektiv, aber Eltern möchten das Gefühl haben, dass die Betreuungsperson eines Kindes ihre Arbeit als Segen betrachtet und dass es eine Freude ist, mit Kindern zusammen zu sein.
Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre Pflegekraft lieber etwas anderes tun möchte, ist es möglicherweise an der Zeit, einen Ersatz zu finden.
Ist die Betreuungsumgebung Ihres Kindes sicher?
Kinder scheinen von gefährlichen Gegenständen und potenziell gefährlichen Spielzeugen angezogen zu werden. Prüfen Sie sorgfältig, ob der Hausarzt Ihres Kindes alle Grundlagen in Bezug auf die Sicherheit zu Hause abdeckt.
Kindertagesstätten sollten eine Liste mit Sicherheitsvorkehrungen und -verfahren haben und in der Lage sein, diese detailliert zu erklären.
Vergessen Sie nicht, nach Sicherheitsprotokollen bei der Abgabe und Abfahrt zu fragen, und stellen Sie sicher, dass Sie mit den gegebenen Antworten einverstanden sind.
Sind Sie mit dem Wachstum und dem Lernen Ihres Kindes in der Kinderbetreuung zufrieden?
Sowohl in der wissenschaftlichen als auch in der elterlichen Gemeinschaft sind sich die Menschen nicht einig, wie wichtig eine strukturierte Früherziehung zur Vorbereitung von Kindern auf Vorschule und Kindergarten ist.
Einige argumentieren, dass es ausreicht, sich um die Grundbedürfnisse zu kümmern, viel sicheres und lustiges Spiel zu bieten und die soziale Interaktion zu fördern.
Andere hingegen meinen, dass eine Konzentration auf frühes Lesen und Rechnen sowie die Einführung wissenschaftlicher Konzepte und sogar Fremdsprachen für den späteren Erfolg unerlässlich sind.
Bestimmen Sie Ihre Ziele und Erwartungen an Ihr Kind im aktuellen Stadium und stellen Sie dann sicher, dass diese zu Ihrer Zufriedenheit erfüllt werden.
Kommunizieren Sie gut mit dem Betreuer Ihres Kindes?
Kommunikation ist nach wie vor ein primärer „Make-or-Break“-Faktor bei der langfristigen Zufriedenheit von Kinderbetreuungsangeboten. Stellen Sie sicher, dass Sie einen frühen Erzieher oder Pfleger einsetzen, dessen Kommunikationsstil zu Ihrem passt.
Sie möchten einen täglichen Aktivitätsbericht und möchten die Ess-/Schlafgewohnheiten Ihres Kindes im Detail kennen? Manche Eltern tun es; andere halten es für unnötig.
Mögen Sie einen Anbieter, der wöchentliche Themen setzt und besondere Tage kreiert (wie das Tragen von Rot am Donnerstag), oder machen Sie solche Aktivitäten verrückt? Fordert Ihr Anbieter regelmäßige Konferenzen an?
Denken Sie daran: Dies ist eine Partnerschaft, also muss sie für alle funktionieren.
Haben Sie dieses liebevolle Gefühl für Ihren Babysitter?
Meistens haben Eltern ein intuitives Gefühl für einen Babysitter oder eine Bezugsperson und verlassen sich auf diese Instinkte, um Entscheidungen zur Kinderbetreuung zu treffen. Diese Gefühle sollten zwar nicht der einzige Grund sein, sich für einen Pflegedienst zu entscheiden oder nicht, sie sollten jedoch dringend berücksichtigt werden.
Sie möchten sich auf die Fähigkeiten und die Persönlichkeit Ihres Anbieters verlassen können. Verbringen Sie Zeit mit Ihrem Babysitter, um über Interessen, Karrierepläne usw. zu plaudern, um sicherzustellen, dass Ihr „Elternradar“ Gutes verheißt.
Passen Disziplinansätze und Pflegestile ineinander?
Es gibt keinen „richtigen“ Weg, ein Kind zu erziehen. Aber Sie möchten, dass Ihr Kind auf Ihre Weise erzogen wird. Stellen Sie sicher, dass Sie und der Betreuer Ihres Kindes sich über die Herangehensweise an Disziplin, Charakterentwicklung, religiöse Bräuche und andere soziale und emotionale Probleme einigen. Dadurch können Konflikte oder Missverständnisse vermieden werden.
Kennt Ihre Pflegekraft die neuesten medizinischen Ratschläge?
Die Ratschläge zur sicheren Versorgung von Säuglingen und Kleinkindern ändern sich, wenn neue Informationen entdeckt werden. Stellen Sie sicher, dass Ihr Leistungserbringer mit den neuesten Empfehlungen Schritt hält und den Ratschlägen von pädiatrischen Verbänden und anderen angesehenen Gesundheitsbehörden folgt.
Beispiele hierfür sind die Schlafposition und die Sicherheit des Kinderbetts, um den plötzlichen Kindstod zu verhindern, und die Grippeimpfung für Pflegepersonal, die mit Säuglingen arbeiten.
Sind die Zugangsdaten/Lizenzen aktuell?
Die Zulassungsanforderungen und -bestimmungen für Kinderbetreuungsanbieter können je nach Staat oder Organisation unterschiedlich sein, aber Eltern sollten sich über die Anforderungen und die Aktualität ihres Anbieters informieren.
Kitas verfügen oft über zusätzliche Nachweismöglichkeiten. Fragen Sie Ihren Leistungserbringer nach Inspektionen und Zeugnissen sowie den verwendeten Kriterien.
Diese Informationen sind in der Regel online verfügbar, damit sie leicht eingesehen werden können, damit Eltern die Standards und Erwartungen verstehen können.
Wenn Sie sich für eine nicht lizenzierte Person entscheiden (z. B. einen Babysitter in Teilzeit), stellen Sie zumindest sicher, dass die Bezugsperson über eine grundlegende Erste-Hilfe- / HLW-Ausbildung verfügt.
Was ist der Vorsorgeplan Ihres Anbieters bei Krankheit?
Eltern stellen normalerweise Betreuer ein, damit sie selbst arbeiten können, was zu einer misslichen Lage führt, wenn der Kinderbetreuer nicht arbeiten kann. Aber mit Vorausplanung kann ein Plan B oft effektiv umgesetzt werden.
Während in einer Kita problemlos eine weitere Lehrkraft hinzugezogen werden kann, können Heimanbieter auch eine Ersatzbetreuerin für Krankheits- oder Arbeitsunfähigkeitszeiten vermitteln.
Eltern sollten auch planen, wann ihr eigenes Kleinkind krank ist und die Kita nicht besuchen kann.
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