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Verminderte Muskelkraft und Müdigkeit: Ursache und Behandlung

by Fietje Wachsmuth, M.D.
29/07/2025
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Verminderte Muskelkraft und Müdigkeit beeinträchtigen die täglichen Aktivitäten, schränken die Mobilität ein und mindern die Lebensqualität. Diese Symptome können auf Probleme mit den Muskeln, den Nerven, dem Stoffwechsel oder anderen Körpersystemen hinweisen. Um die eigentliche Ursache zu ermitteln, ist eine sorgfältige Untersuchung erforderlich, da viele verschiedene Erkrankungen gleichzeitig zu Muskelschwäche und Müdigkeit führen können. In diesem Artikel werden häufige Ursachen für eine verminderte Muskelkraft und Müdigkeit erläutert und erklärt, wie die einzelnen Ursachen diagnostiziert und behandelt werden.

Verminderte Muskelkraft und Müdigkeit: Ursache und Behandlung
Verminderte Muskelkraft und Müdigkeit treten häufig gemeinsam auf; es handelt sich um häufige Symptome, die bei einer Vielzahl von Erkrankungen auftreten.

Ursachen für verminderte Muskelkraft und Müdigkeit

1. Neuromuskuläre Störungen

Neuromuskuläre Erkrankungen entstehen, wenn Nerven, neuromuskuläre Verbindungen oder Muskelfasern geschädigt werden. Genetische Mutationen, Autoimmunreaktionen, Infektionen oder der Kontakt mit Toxinen können diese Störungen auslösen.

Krankheiten wie Myasthenia gravis, amyotrophe Lateralsklerose und Muskeldystrophien beeinträchtigen die Kommunikation zwischen Nerven und Muskeln oder schädigen die Muskelzellen direkt. Dieses Problem führt zu einer verminderten Krafterzeugung und einer schnellen Erschöpfung während der Bewegung. Die Muskelfasern reagieren möglicherweise nicht auf Signale, oder die Signale erreichen die Muskeln nicht richtig.

Myasthenie gravis
Myasthenia gravis ist eine chronische neuromuskuläre Autoimmunerkrankung, die durch eine Störung der Kommunikation zwischen Nerven und Muskeln eine Schwäche der Skelettmuskulatur verursacht.

Zu den frühen Symptomen gehören in der Regel Schwierigkeiten beim Heben von Gegenständen, häufige Stürze oder Schluckbeschwerden. Die Symptome verschlimmern sich in der Regel mit der Zeit. Einige neuromuskuläre Störungen sind lebensbedrohlich, wenn die Atemmuskulatur betroffen ist.

Neuromuskuläre Störungen sind ungewöhnlich. Myasthenia gravis beispielsweise tritt bei etwa 20 Menschen pro 100.000 Einwohner auf. Muskeldystrophien sind seltener und werden meist vererbt.

Diagnose und Behandlung:

Ärzte führen Nervenleitfähigkeitsuntersuchungen, Elektromyografie und Bluttests durch, um Autoantikörper oder genetische Mutationen festzustellen. Eine Muskelbiopsie kann zur Bestätigung der Diagnose beitragen. Die Behandlung hängt von der jeweiligen Krankheit ab. So helfen beispielsweise Acetylcholinesterase-Hemmer bei der Behandlung der Myasthenia gravis. Kortikosteroid-Medikamente und Immunsuppressiva reduzieren die Autoimmunaktivität. Physiotherapie hilft, die Mobilität und den Muskeltonus zu erhalten.

2. Elektrolyt-Ungleichgewichte

Elektrolytstörungen treten aufgrund von Dehydrierung, Nierenerkrankungen, endokrinen Störungen oder Medikamentennebenwirkungen auf. Zu diesen Ungleichgewichten gehören niedrige Kalium-, Kalzium- oder Magnesiumspiegel.

Muskelzellen sind auf die richtige Konzentration von Elektrolyten angewiesen, um elektrische Impulse zu erzeugen und sich zusammenzuziehen. Niedrige Kaliumwerte beeinträchtigen die Erregbarkeit der Muskelzellen. Ein niedriger Kalzium- oder Magnesiumspiegel beeinträchtigt die Freisetzung von Neurotransmittern an der neuromuskulären Verbindungsstelle. Infolgedessen können sich die Muskeln nicht effektiv zusammenziehen, was zu Muskelschwäche und Müdigkeit führt.

Elektrolytstörungen können plötzlich oder schleichend auftreten. Schwere Ungleichgewichte können zu Lähmungen, Herzrhythmusstörungen oder Krampfanfällen führen. Diuretika, Erbrechen oder Durchfall erhöhen das Risiko für ein Elektrolyt-Ungleichgewicht.

Leichte Elektrolytstörungen sind häufig, insbesondere bei älteren Menschen oder Menschen mit chronischen Krankheiten. Bei Krankenhauspatienten treten diese Ungleichgewichte häufig während der Behandlung auf.

Diagnose und Behandlung:

Bei Bluttests werden die Elektrolytwerte gemessen. Die Behandlung umfasst die Behandlung der zugrundeliegenden Ursache, den Ersatz fehlender Elektrolyte durch orale oder intravenöse Ergänzungsmittel und die Überwachung der Herz- und Nierenfunktion.

3. Endokrine Störungen

Endokrine Störungen entstehen durch eine abnorme Hormonproduktion oder -regulierung. Häufige Ursachen sind Autoimmunerkrankungen, Tumore oder genetische Syndrome.

Zu den endokrinen Störungen, die in der Regel zu verminderter Muskelkraft und Müdigkeit führen, gehören Hypothyreose, Morbus Addison und das Cushing-Syndrom.

Hormone steuern den Energiestoffwechsel und den Muskelproteinumsatz. Bei einer Schilddrüsenunterfunktion verlangsamt ein Mangel an Schilddrüsenhormonen den Stoffwechsel und verringert die Energieproduktion in den Mitochondrien, was zu Muskelschwäche und Müdigkeit führt. Beim Cushing-Syndrom baut ein Überschuss an Cortisol Muskelproteine ab, was zu Muskelschwund führt. Bei der Addison-Krankheit stören ein niedriger Cortisol- und Aldosteronspiegel den Natriumhaushalt und verringern die Energieverfügbarkeit.

Endokrine Störungen entwickeln sich oft langsam. Neben Muskelschwäche und Müdigkeit sind Gewichtsveränderungen, Hautveränderungen und Blutdruckabweichungen weitere Symptome.

Eine Hypothyreose tritt bei etwa 5 % der Bevölkerung unseres Landes auf. Andere endokrine Störungen sind seltener, werden aber oft unterdiagnostiziert.

Diagnose und Behandlung:

Bei Bluttests werden Hormonwerte wie das schilddrüsenstimulierende Hormon, Cortisol und Elektrolyte bestimmt. Die Behandlung umfasst Hormonersatz oder die Einnahme von Medikamenten zur Unterdrückung der Hormonproduktion. Die Behandlung der Grunderkrankung verbessert die Muskelkraft und das Energieniveau.

4. Chronische Infektionen

Chronische Infektionen bestehen, wenn das Immunsystem einen Erreger nicht vollständig beseitigen kann. Chronische Infektionen, die in der Regel zu verminderter Muskelkraft und Müdigkeit führen, sind Tuberkulose, HIV/AIDS, Borreliose und Hepatitis C. Eine schwache Immunreaktion, eine verspätete Diagnose oder resistente Organismen ermöglichen das Fortbestehen dieser Infektionen.

Chronische Infektionen aktivieren das Immunsystem kontinuierlich. Die Aktivierung des Immunsystems erhöht die Produktion von Entzündungszytokinen, die den Muskelstoffwechsel stören und die Energienutzung beeinträchtigen. Der Abbau von Muskeleiweiß kann auch durch systemische Entzündungen verursacht werden. Einige Infektionen schädigen direkt das Muskel- oder Nervengewebe.

Chronische Infektionen können leichtes Fieber, Nachtschweiß und ungewollten Gewichtsverlust verursachen. Müdigkeit kann schwerwiegend sein. Immungeschwächte Personen haben ein höheres Risiko, eine chronische Infektion zu bekommen.

Diagnose und Behandlung:

Zur Diagnose gehören Bluttests, bildgebende Verfahren oder Gewebekulturen. Mit Hilfe von Polymerase-Kettenreaktionstests können spezifische Erreger identifiziert werden. Die Behandlung erfordert eine langfristige antimikrobielle Therapie und Überwachung. Die Behebung von Ernährungsmängeln und die Behandlung von Entzündungen tragen ebenfalls zur Wiederherstellung von Kraft und Energie bei.

5. Entzündliche Muskelkrankheiten

Entzündliche Muskelkrankheiten wie Polymyositis und Dermatomyositis entstehen durch Autoimmunreaktionen, bei denen das Immunsystem fälschlicherweise Muskelgewebe angreift. Umweltbedingte Auslöser oder eine genetische Veranlagung können zum Ausbruch der Krankheit beitragen.

Polymyositis
Polymyositis ist eine seltene autoimmunbedingte entzündliche Muskelerkrankung, die eine fortschreitende Schwäche verursacht, vor allem in den Muskeln in der Nähe des Rumpfes wie Hüften, Schultern und Nacken. Diese Krankheit tritt auf, wenn das Immunsystem fälschlicherweise Muskelgewebe angreift, was zu einer chronischen Entzündung und einer Beeinträchtigung der Muskelfunktion führt.

Mechanismus: Bei diesen Krankheiten dringen Immunzellen in die Muskelfasern ein und schädigen Muskelproteine. Diese immunvermittelte Zerstörung führt zum Absterben der Muskelfasern und zum Verlust der Muskelkraft. Die anhaltende Entzündung erschöpft die Energiereserven und trägt zur Ermüdung bei.

Entzündliche Muskelerkrankungen verursachen häufig eine symmetrische Schwäche in den Schultern, Hüften und im Nacken. Bei Dermatomyositis kann ein Hautausschlag auftreten. In fortgeschrittenen Fällen können sich Schluckbeschwerden und eine Schwäche der Atemmuskulatur entwickeln.

Diese Krankheiten sind selten und treten bei etwa 1 von 100.000 Menschen pro Jahr auf.

Diagnose und Behandlung:

Ärzte diagnostizieren entzündliche Muskelerkrankungen auf der Grundlage erhöhter Muskelenzyme, positiver Autoantikörper, einer Muskelbiopsie und einer Magnetresonanztomographie. Die Behandlung umfasst Kortikosteroid-Medikamente, Immunsuppressiva und körperliche Rehabilitation.

6. Mitochondriale Erkrankungen

Mitochondriale Krankheiten entstehen durch Mutationen in der mitochondrialen oder nuklearen DNA. Diese Mutationen beeinträchtigen die Energieproduktion in den Zellen, vor allem in energieaufwendigen Geweben wie Muskeln und Gehirn.

Zu den mitochondrialen Erkrankungen, die häufig zu verminderter Muskelkraft und Müdigkeit führen, gehören die mitochondriale Myopathie, das Kearns-Sayre-Syndrom und MELAS (Mitochondriale Enzephalomyopathie, Laktatazidose und schlaganfallartige Episoden).

Defekte Mitochondrien produzieren nicht genügend Adenosintriphosphat, das die Muskeln zur Kontraktion und Erholung benötigen. Der Energiemangel führt zu schneller Muskelermüdung und geringer Muskelkraft. In den Muskelfasern können sich abnorme Strukturen ansammeln und Degenerationen auftreten.

Mitochondriale Erkrankungen betreffen oft mehrere Organe. Zu den Symptomen können Hörverlust, Krampfanfälle oder Sehstörungen gehören. Der Ausbruch kann in der Kindheit oder im Erwachsenenalter erfolgen.

Mitochondriale Erkrankungen treten bei etwa 1 von 5.000 Menschen auf. Viele Fälle bleiben aufgrund der unterschiedlichen Symptome unerkannt.

Diagnose und Behandlung:

Zur Diagnose gehören Gentests, Muskelbiopsien und Stoffwechseluntersuchungen. Es gibt keine Heilung für mitochondriale Krankheiten. Die Behandlung konzentriert sich auf die Linderung der Symptome, Nahrungsergänzungsmittel wie Coenzym Q10 und Physiotherapie.

Die oben genannten Ursachen für verminderte Muskelkraft und Müdigkeit sind häufig. Eine sorgfältige Untersuchung hilft, die genaue Ursache zu ermitteln und die Behandlung einzuleiten. Wenn diese Symptome das tägliche Leben beeinträchtigen oder sich mit der Zeit verschlimmern, müssen Sie einen Arzt aufsuchen. Eine frühzeitige Diagnose verbessert die Ergebnisse und verhindert Komplikationen.

Tags: MüdigkeitMuskelschwäche
Fietje Wachsmuth, M.D.

Fietje Wachsmuth, M.D.

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