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Home Informationen zu Medikamenten

8 Nebenwirkungen von Metformin und wie man mit ihnen umgeht

by Viktor Rosenzweig (Doktor der Pharmazie)
19/09/2025
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Metformin ist ein Medikament, das Ärzte normalerweise zur Behandlung von Typ-2-Diabetes verschreiben. Dieses Medikament gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Biguanide genannt werden, und wird seit den 1950er Jahren eingesetzt. Metformin gilt als Mittel der ersten Wahl zur Behandlung von Typ-2-Diabetes, da es den Blutzucker wirksam senkt, diabetesbedingte Komplikationen verringert und eine gute Sicherheitsbilanz aufweist. Im Gegensatz zu einigen anderen Diabetesmedikamenten führt Metformin nicht zu einer Gewichtszunahme, und in vielen Fällen hilft es sogar bei der Gewichtsreduktion. Die Forschung zeigt auch, dass Metformin kardiovaskuläre Vorteile bietet und das Risiko für bestimmte Krebsarten senken kann. Aus diesen Gründen ist Metformin zu einem der weltweit am häufigsten verschriebenen Medikamente zur Behandlung von Diabetes geworden.

8 Nebenwirkungen von Metformin und wie man mit ihnen umgeht
Metformin Medikamente

Metformin-Medikamente werden in der Regel unter diesen Markennamen verkauft: Glucophage, Metformin Sandoz, Metformin Hydrochlorid, Fortamet oder Metformax.

Wie Metformin-Medikamente wirken

Metformin senkt den Blutzucker hauptsächlich durch eine Verringerung der Glukoseproduktion in der Leber. Normalerweise gibt unsere Leber Glukose in das Blut ab, vor allem nachts und zwischen den Mahlzeiten. Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes produziert die Leber häufig zu viel Glukose, was zu einem hohen Blutzuckerspiegel beiträgt. Metformin aktiviert ein Enzym namens AMP-aktivierte Proteinkinase. Dieses Enzym reduziert die Aktivität von Enzymen, die die Glukoseproduktion in der Leber steuern. Infolgedessen stellt die Leber weniger Glukose her.

Metformin erhöht auch die Insulinempfindlichkeit im Muskel- und Fettgewebe. Eine höhere Empfindlichkeit bedeutet, dass die Körperzellen besser auf Insulin reagieren und mehr Glukose aus dem Blut aufnehmen. Dieser Effekt senkt den Blutzuckerspiegel weiter und verbessert die Energienutzung im Körper.

Metformin verlangsamt auch die Aufnahme von Glukose aus dem Darm nach einer Mahlzeit. Diese Wirkung verringert den starken Anstieg des Blutzuckerspiegels und trägt dazu bei, den Blutzuckerspiegel über den Tag hinweg stabil zu halten.

Zusammengenommen senken diese Wirkungen den Blutzucker, ohne den Insulinspiegel direkt zu erhöhen, wodurch das Risiko einer Unterzuckerung im Vergleich zu einigen anderen Diabetesmedikamenten deutlich geringer ist.

Nebenwirkungen von Metformin-Medikamenten und Möglichkeiten, sie zu reduzieren

1. Blähungen im Bauch

Metformin verändert die Darmmikrobiota und den Kohlenhydratstoffwechsel im Darm, was zu einer erhöhten Gasproduktion und einer verzögerten Bewegung des Verdauungsinhalts (hauptsächlich teilweise verdaute Nahrung, Flüssigkeiten und Abfallstoffe) durch den Darm führt. Diese Veränderung kann zu einer Gasansammlung und einem Druck im Bauchraum führen.

Etwa 10-15 % der Menschen, die Metformin einnehmen, leiden unter Blähungen im Bauchraum.

Absetzungsrate: Etwa 2-3 % der Menschen brechen die Einnahme von Metformin-Medikamenten wegen anhaltender Bauchblähungen ab.

Anhaltende Blähungen können den Appetit verringern und die Lebensqualität beeinträchtigen.

Wie Sie diese Nebenwirkung reduzieren oder vermeiden können:

Die Einnahme von Metformin-Medikamenten zu den Mahlzeiten, der Verzicht auf kohlensäurehaltige Getränke und die Verwendung von Metformin mit verlängerter Wirkstofffreisetzung können Blähungen im Bauchraum verringern.

2. Unterleibsschmerzen

Beschreibung: Bauchkrämpfe oder Unwohlsein in der Magen- oder Darmgegend.

Metformin erhöht die Darmmotilität und verändert die Serotonin-Signalübertragung in der Darmwand. Diese Veränderungen können Krämpfe und Schmerzen im Unterleib verursachen.

Etwa 5-10 % der Menschen, die Metformin-Medikamente einnehmen, berichten über Unterleibsschmerzen.

Absetzrate: Etwa 2 % brechen die Einnahme von Metformin aufgrund von Bauchschmerzen ab.

Beachten Sie, dass anhaltende Bauchschmerzen ein Symptom für andere Erkrankungen sein können. Sie sollten daher mit einem Arzt darüber sprechen, um andere Ursachen auszuschließen.

Wie Sie diese Nebenwirkung verringern oder vermeiden können:

Eine schrittweise Erhöhung der Dosis und die Einnahme von Metformin nach den Mahlzeiten können das Risiko von Bauchschmerzen verringern.

Metformin-Medikamente
Magen-Darm-Beschwerden sind die häufigste Nebenwirkung von Metformin.

3. Übelkeit und Erbrechen

Metformin kann Übelkeit und Erbrechen verursachen, weil dieses Medikament die Magen-Darm-Schleimhaut reizt und die Darmmotilität verändert, insbesondere wenn es auf nüchternen Magen oder in höheren Dosen eingenommen wird.

Bei etwa 7-20 % der Menschen, die Metformin einnehmen, tritt Übelkeit auf, vor allem zu Beginn der Einnahme dieses Medikaments. Erbrechen tritt bei etwa 2-5 % der Menschen auf, die Metformin-Medikamente einnehmen.

Abbruchrate: Etwa 3-5 % der Menschen brechen die Einnahme von Metformin aufgrund von Übelkeit oder Erbrechen ab.

Wie Sie diese Nebenwirkung reduzieren oder vermeiden können:

Die Einnahme von Metformin-Medikamenten mit Nahrung und die Verwendung von Metformin-Tabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung können die Übelkeit verringern. Eine Aufteilung der Dosis in kleinere Portionen hilft ebenfalls.

4. Durchfall

Begründung: Metformin verändert die Absorption von Gallensalzen und erhöht die Darmsekretion von Flüssigkeit. Metformin verändert auch die Darmmikrobiota, was dazu beitragen kann, Durchfall zu verursachen.

Etwa 15-25 % der Menschen, die Metformin einnehmen, haben manchmal Durchfall.

Absetzrate: Etwa 5-10 % der Patienten brechen die Einnahme von Metformin aufgrund von anhaltendem oder schwerem Durchfall ab.

Lang anhaltender Durchfall kann zu Dehydrierung, Nährstoffverlust und verminderter Therapietreue führen.

Wie Sie diese Nebenwirkung reduzieren oder vermeiden können:

Die Einnahme von Metformin zu den Mahlzeiten, die schrittweise Erhöhung der Dosis und die Umstellung auf Metformin mit verlängerter Wirkstofffreisetzung verringern die Häufigkeit von Durchfall. Ausreichend Wasser zu trinken hilft, Dehydrierung zu verhindern.

5. Metallischer Geschmack im Mund

Manche Menschen berichten von einem metallischen Geschmack im Mund, wenn sie mit der Einnahme von Metformin beginnen.

Der Grund dafür: Dieses Medikament kann die Reaktion der Geschmacksrezeptoren verändern, und kleine Mengen von Metformin im Speichel können einen metallischen Geschmack hervorrufen.

Diese Nebenwirkung tritt bei weniger als 5 % der Menschen auf, die Metformin-Medikamente einnehmen.

Wie man sie reduziert oder vermeidet: Durch das Trinken von Wasser und eine gute Mundhygiene wird der unangenehme Geschmack in der Regel reduziert.

6. Vitamin B12-Mangel

Die langfristige Einnahme von Metformin kann die Vitamin-B12-Aufnahme verringern und zu einem Vitamin-B12-Mangel führen.

Metformin stört die kalziumabhängige Absorption des Vitamin-B12-Intrinsic-Factor-Komplexes im Dünndarm. Im Laufe der Zeit führt diese Störung zu einer Verringerung des Vitamin-B12-Spiegels im Blut.

Vitamin-B12-Mangel kann Anämie, Müdigkeit und Nervenprobleme wie Taubheit, Kribbeln oder Gleichgewichtsstörungen verursachen. Diese Anzeichen entwickeln sich in der Regel langsam und bleiben unbemerkt, bis sie ernst werden.

Etwa 10-20 % der Menschen, die Metformin-Medikamente einnehmen, zeigen Anzeichen einer verminderten Vitamin-B12-Absorption, und etwa 5-10 % entwickeln einen erheblichen Vitamin-B12-Mangel.

Abbruchrate: Weniger als 5 % der Menschen brechen die Einnahme von Metformin-Medikamenten aufgrund eines Vitamin-B12-Mangels ab, da eine Supplementierung von Vitamin B12 dieses Problem in der Regel behebt.

Wie kann man diese Nebenwirkung verringern oder vermeiden?

Während einer Langzeitbehandlung mit Metformin sollten Sie Ihren Vitamin-B12-Spiegel überprüfen lassen. Wenn der Vitamin-B12-Spiegel niedrig ist, können Vitamin-B12-Präparate oder Injektionen das Problem beheben. Die Einnahme von Kalziumpräparaten kann in manchen Fällen auch die Vitamin-B12-Aufnahme verbessern.

7. Laktatazidose

Laktatazidose ist eine sehr seltene, aber schwerwiegende Nebenwirkung von Metformin.

Metformin verringert die Aktivität von Enzymen in den Mitochondrien, die für die Energieerzeugung zuständig sind. Durch diese Verringerung steigt die Laktatmenge im Blut. Normalerweise wird Laktat von der Leber abgebaut, aber Metformin kann diesen Abbau einschränken. Bei Menschen mit Nieren- oder Lebererkrankungen, Alkoholmissbrauch oder schweren Infektionen kann sich Laktat in gefährlichen Mengen anreichern und eine Laktatazidose verursachen.

Laktatazidose kann zu schneller Atmung, Muskelschmerzen, Schwäche, Verwirrung und Bauchbeschwerden führen. Dieser Zustand kann lebensbedrohlich sein und erfordert sofortige ärztliche Hilfe.

Das Auftreten von Laktatazidose bei Menschen, die Metformin einnehmen, ist sehr selten und wird auf weniger als 10 Fälle pro 100.000 Patienten pro Jahr geschätzt.

Wenn eine Laktatazidose auftritt, müssen Sie die Einnahme von Metformin-Medikamenten sofort beenden.

Wie Sie diese Nebenwirkung verringern oder vermeiden können:

Sie sollten Metformin nicht einnehmen, wenn Sie an einer schweren Nierenfunktionsstörung, einer fortgeschrittenen Lebererkrankung oder an Erkrankungen leiden, die das Risiko einer Sauerstoffunterversorgung des Körpers erhöhen. Ihr Arzt sollte Ihre Nierenfunktion regelmäßig überwachen. Vermeiden Sie übermäßigen Alkoholkonsum, denn Alkohol erhöht das Risiko einer Laktatazidose.

8. Hypoglykämie (niedriger Blutzucker), wenn Metformin mit anderen Medikamenten kombiniert wird

Metformin allein verursacht nur selten Hypoglykämie. Wenn Metformin jedoch mit anderen blutzuckersenkenden Medikamenten wie Insulin oder Sulfonylharnstoffen kombiniert wird, steigt das Risiko.

Metformin senkt den Blutzucker nicht direkt unter den Normalwert, sondern verstärkt die Wirkung von Insulin und anderen Medikamenten. Diese Verstärkung kann dazu führen, dass der Blutzucker zu stark absinkt, wenn diese Medikamente kombiniert werden.

Eine Hypoglykämie kann zu Schweißausbrüchen, Zittern, Schwindel, Verwirrung und in schweren Fällen zu Bewusstlosigkeit führen.

Das Risiko einer Hypoglykämie hängt davon ab, ob Metformin mit anderen Medikamenten kombiniert wird oder nicht. Wenn Metformin allein eingenommen wird, ist das Risiko sehr gering.

Wie Sie diese Nebenwirkung verringern oder vermeiden können:

Überwachen Sie regelmäßig den Blutzuckerspiegel, wenn Sie Metformin zusammen mit Insulin oder anderen blutzuckersenkenden Medikamenten einnehmen. Passen Sie die Dosierung der Medikamente in Absprache mit Ihrem Arzt an.

Dies sind die Nebenwirkungen von Metformin. Dieses Medikament gilt weithin als wirksam, gut verträglich und sicher bei der Behandlung von Typ-2-Diabetes, kann aber Nebenwirkungen verursachen. Sorgfältige Überwachung, Anpassung der Lebensweise und Kommunikation mit Ihrem Arzt helfen Ihnen, den größten Nutzen aus Metformin zu ziehen und gleichzeitig die Risiken zu minimieren.

Tags: Behandlung von Typ-2-DiabetesMedikamente zur Behandlung von Typ-2-DiabetesMetforminnebenwirkungen von metformin
Viktor Rosenzweig (Doktor der Pharmazie)

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