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Hüftschmerzen und Knieschmerzen zur gleichen Zeit: Ursachen und Behandlung

by Fietje Wachsmuth, M.D.
24/10/2025
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Hüft- und Knieschmerzen treten oft gemeinsam auf, weil diese Gelenke in einem System zusammenarbeiten, das Ihnen hilft, sich zu bewegen. Hüfte und Knie haben gemeinsame Muskeln und Nerven. Wenn also ein Gelenk schmerzt, kann dies auch im anderen Gelenk Probleme verursachen. Wenn Hüfte und Knie gleichzeitig schmerzen, deutet dies in der Regel auf eine zugrunde liegende Muskel-Skelett-, Nerven- oder degenerative Störung hin.

Im Folgenden finden Sie einige Erkrankungen, die sowohl Hüft- als auch Knieschmerzen verursachen können, sowie Informationen über die Diagnose und Behandlung der jeweiligen Ursache.

Ursachen für Hüft- und Knieschmerzen, die gleichzeitig auftreten

1. Osteoarthritis

Osteoarthritis ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die den Knorpel an den Knochenenden betrifft. Wenn sich der Knorpel abnutzt, reiben die Knochen aneinander, was zu Entzündungen, Gelenksteifigkeit und Schmerzen führt. Diese Krankheit betrifft häufig sowohl die Hüfte als auch das Knie, da diese Gelenke das Gewicht unseres Körpers tragen. Übermäßiges Körpergewicht, Alterung, frühere Gelenkverletzungen und genetische Faktoren erhöhen das Arthroserisiko.

Hüftschmerzen und Knieschmerzen zur gleichen Zeit: Ursachen und Behandlung
Gesundes Hüftgelenk (Zeichnung links) und Arthrose der Hüfte (Zeichnung rechts)

Wenn sich der Knorpel in der Hüfte verschlechtert, wird das Gelenk instabil und verliert seine reibungslose Bewegung. Diese Instabilität erhöht den Druck auf die umliegenden Muskeln und Bänder, die ebenfalls mit dem Knie verbunden sind. Infolgedessen muss das Knie die eingeschränkte Bewegung der Hüfte ausgleichen, was zu Schmerzen und Entzündungen in beiden Gelenken führt.

Die Diagnose: Ärzte diagnostizieren Arthrose in der Regel durch eine Kombination aus klinischer Beurteilung und Bildgebung. Ihr Arzt prüft, ob die Gelenke schmerzen und steif sind und ob sie sich bewegen können. Röntgenbilder können Verengungen des Gelenkspalts, Knochensporne und Knorpelschwund zeigen. Im Frühstadium kann die Magnetresonanztomographie subtile Knorpelveränderungen aufdecken, die auf Röntgenbildern nicht sichtbar sind.

Behandlung: Die Behandlung konzentriert sich auf die Schmerzlinderung und die Verlangsamung der Gelenkschädigung. Leichte Osteoarthritis lässt sich durch Änderungen der Lebensweise in den Griff bekommen, z. B. durch Gewichtsabnahme, regelmäßigen Sport und die Vermeidung wiederholter Belastungen der Gelenke. Gering belastende Aktivitäten wie Schwimmen oder Radfahren können die Muskeln stärken, ohne die Gelenke zu überlasten. Physiotherapie hilft, die Beweglichkeit der Gelenke zu verbessern und die stützenden Muskeln zu stärken. Wenn die Schmerzen anhalten, kann Ihr Arzt entzündungshemmende Medikamente verschreiben oder Kortikosteroid-Injektionen empfehlen. In schweren Fällen kann eine Gelenkersatzoperation erforderlich sein.

2. Osteonekrose der Hüfte (avaskuläre Nekrose)

Hüftosteonekrose tritt auf, wenn die Blutzufuhr zum Hüftkopf (dem oberen Teil des Oberschenkelknochens) abnimmt oder unterbrochen wird. Durch den fehlenden Blutfluss stirbt das Knochengewebe ab, was zu einem Zusammenbruch des Hüftkopfes und sekundärer Arthritis führt. Das Knie kann aufgrund von Schmerzen, die von der Hüfte ausgehen, oder aufgrund von Veränderungen des Gangbildes, die das Kniegelenk überlasten, schmerzen. Häufige Ursachen sind die langfristige Einnahme von Kortikosteroiden, übermäßiger Alkoholkonsum, Traumata oder Blutgerinnungsstörungen.

Die vier Stadien der Hüftosteonekrose
Die vier Stadien der Hüftosteonekrose

Das absterbende Knochengewebe in der Hüfte erzeugt Druck im Gelenk und stimuliert die Schmerzrezeptoren. Der Körper versucht, den Schaden zu beheben, indem er die Durchblutung steigert und neuen Knochen bildet, aber dieser Prozess verursacht weitere Entzündungen. Wenn die Hüfte an Stabilität verliert, entwickelt sich ein abnormales Gangbild, das die Belastung für das Knie erhöht und zu Knieschmerzen führt.

Die Diagnose: Ein Arzt kann eine Osteonekrose vermuten, wenn Hüftschmerzen bei jungen oder mittelalten Erwachsenen ohne eindeutige Verletzung auftreten. Röntgenbilder können im Frühstadium normal erscheinen, so dass zur Bestätigung der Diagnose häufig eine Magnetresonanztomographie erforderlich ist. Die Magnetresonanztomographie zeigt frühe Knochenveränderungen und eine verminderte Blutversorgung, bevor der Knochen zusammenbricht.

Behandlung: Eine frühzeitige Behandlung zielt darauf ab, die Durchblutung wiederherzustellen und einen Zusammenbruch des Hüftkopfes zu verhindern. Ihr Arzt kann eine eingeschränkte Belastung, Medikamente, die die Knochenreparatur fördern, oder eine Kerndekompressionsoperation zur Druckentlastung und Verbesserung der Blutzirkulation empfehlen. Im fortgeschrittenen Stadium ist in der Regel eine Hüfttotalendoprothese erforderlich. Physikalische Therapie nach der Operation hilft, das normale Gehverhalten wiederherzustellen und eine Überlastung des Knies zu vermeiden.

3. Hüftschleimbeutelentzündung und Iliotibialband-Syndrom

Eine Hüftschleimbeutelentzündung tritt auf, wenn sich die Schleimbeutel – kleine mit Flüssigkeit gefüllte Säcke, die das Hüftgelenk abpolstern – entzünden. Das Iliotibialband-Syndrom entsteht, wenn das dicke Gewebeband, das von der Hüfte bis zur Knieaußenseite verläuft, gespannt oder gereizt wird. Diese beiden Erkrankungen treten häufig gemeinsam auf, da sich eine Entzündung in einem Bereich über dieselbe Bindegewebskette auf den anderen Bereich auswirkt. Überbeanspruchung, wiederholte Bewegungen, schlechte Körperhaltung oder ein Ungleichgewicht der Muskeln können diese Probleme verursachen.

Hüftschleimbeutelentzündung
Schleimbeutelentzündung der Hüfte

Entzündete Schleimbeutel um die Hüfte setzen entzündliche Chemikalien frei, die nahe gelegene Sehnen und Muskeln reizen. Das Iliotibialband spannt sich als Reaktion auf die Hüftinstabilität an, was die Reibung am äußeren Knie erhöht. Diese Spannung zieht an den Hüftmuskeln und verursacht einen stechenden Schmerz an der Seite des Oberschenkels, an der Hüfte und am Knie.

Die Diagnose: Ein Arzt kann diese beiden Erkrankungen anhand der Anamnese und der körperlichen Untersuchung diagnostizieren. Der Arzt kann auf Schmerzen über dem Trochanter major der Hüfte und entlang des Iliotibialbandes achten. Eine Ultraschall- oder Magnetresonanztomographie kann eine Schleimbeutelentzündung bestätigen und eine Verdickung des Iliotibiabandes feststellen.

Behandlung: Ruhe und eine Anpassung der Aktivität sind für die Genesung unerlässlich. Sie sollten es vermeiden, zu laufen, Treppen zu steigen oder auf der betroffenen Seite zu liegen. Die Anwendung von Eis kann die Entzündung verringern. Die Physiotherapie konzentriert sich auf die Dehnung des Iliotibialbandes und die Stärkung der Hüftabduktoren, um das muskuläre Ungleichgewicht zu korrigieren. Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente können Schmerzen und Schwellungen lindern. In hartnäckigen Fällen können Kortikosteroid-Injektionen helfen.

4. Ischias (Kompression der lumbalen Nervenwurzel)

Ischias tritt auf, wenn der Ischiasnerv oder seine Wurzeln in der unteren Wirbelsäule komprimiert oder gereizt werden. Dieser Zustand verursacht ausstrahlende Schmerzen vom unteren Rücken bis zur Hüfte, zum Oberschenkel und zum Knie. Häufige Ursachen für Ischias sind ein Bandscheibenvorfall, eine Spinalkanalstenose oder eine degenerative Bandscheibenerkrankung.

Ischias
Ischias

Wenn eine lumbale Nervenwurzel komprimiert wird, senden die Nervenfasern, die die Hüfte und das Knie mit Gefühlen versorgen, anormale Schmerzsignale aus. Die Kompression unterbricht die normale elektrische Leitung, was zu einem stechenden Schmerz führt, der in das Bein ausstrahlt. Die Muskeln um die Hüfte und das Knie können durch die unterbrochenen Nervensignale geschwächt werden, was die Belastung der Gelenke und die Beschwerden weiter verschlimmert.

Die Diagnose: Die Diagnose wird durch eine neurologische Untersuchung, Reflexprüfung und Bildgebung gestellt. Ein Arzt kann einen Test zum Anheben des geraden Beins durchführen, um Schmerzen entlang des Ischiasnervs zu reproduzieren. Eine Magnetresonanztomographie der Lendenwirbelsäule kann den Ort der Nervenkompression identifizieren. Die Elektromyographie kann zur Beurteilung der Nervenfunktion eingesetzt werden.

Behandlung: Die Behandlung zielt darauf ab, die Kompression des Nervs und die Entzündung zu verringern. Sie können mit konservativen Maßnahmen wie Physiotherapie, Dehnungsübungen und entzündungshemmenden Medikamenten beginnen. Bei anhaltenden Schmerzen kann ein Arzt epidurale Steroidinjektionen empfehlen. In Fällen, die durch große Bandscheibenvorfälle oder schwere Stenosen verursacht werden, kann eine Operation erforderlich sein, um den Druck auf den Nerv zu verringern.

5. Entzündliche Arthritis

Entzündliche Arthritis – wie rheumatoide Arthritis oder Spondylitis ankylosans – betrifft mehrere Gelenke, darunter auch die Hüfte und das Knie. Das Immunsystem greift die Gelenkschleimhaut an und verursacht chronische Entzündungen, Gelenkschwellungen und Gelenksteifigkeit. Genetische und umweltbedingte Faktoren tragen zur Entstehung der Krankheit bei.

Der Entzündungsprozess setzt Enzyme frei, die Knorpel und Knochen schädigen. Die Hüfte und das Knie schwellen an und werden steif, vor allem am Morgen. Die systemische Entzündung verursacht Müdigkeit und Muskelschwäche, die den Gang verändern und die Belastung der Gelenke weiter erhöhen.

Die Diagnose: Ein Arzt kann eine entzündliche Arthritis durch Bluttests auf Entzündungsmarker und Autoantikörper sowie durch bildgebende Untersuchungen diagnostizieren. Röntgenaufnahmen oder Magnetresonanztomographie können Gelenkerosionen und Entzündungen aufzeigen. Eine frühzeitige Diagnose ist wichtig, da eine verspätete Behandlung zu dauerhaften Gelenkschäden führen kann.

Behandlung: Die Behandlung zielt darauf ab, die Entzündung zu kontrollieren und die Gelenkzerstörung zu verhindern. Ein Arzt kann krankheitsmodifizierende Antirheumatika oder biologische Wirkstoffe zur Unterdrückung der Immunreaktion verschreiben. Regelmäßige Physiotherapie hilft, die Beweglichkeit und Muskelkraft zu erhalten. Eine ausgewogene Ernährung und ausreichende Ruhe unterstützen die allgemeine Gesundheit der Gelenke.

Wenn also Hüft- und Knieschmerzen gemeinsam auftreten, sind die Ursachen in der Regel Gelenkverschleiß, Entzündungen oder Nervenkompressionen. Sie sollten Schmerzen in diesen Gelenken nicht ignorieren, denn unbehandelte Zustände können zu Behinderungen führen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung lindert die Schmerzen, verbessert die Beweglichkeit und schützt langfristig die Gesundheit der Gelenke.

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Fietje Wachsmuth, M.D.

Fietje Wachsmuth, M.D.

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