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Home Gesundheitsvorsorge

Taubheitsgefühl in beiden Oberschenkeln und schwache Beine: Ursachen und Behandlung

by Michael Schuerer
23/10/2025
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Taubheitsgefühle in beiden Oberschenkeln und schwache Beine können durch verschiedene Erkrankungen entstehen, die die Nerven, die Muskeln oder den Blutkreislauf beeinträchtigen. Der Verlust der normalen Empfindung tritt häufig auf, wenn die Nerven die Signale nicht richtig weiterleiten können. Schwäche tritt in der Regel auf, wenn sich die Muskeln aufgrund von Nerven- oder Blutproblemen nicht mit normaler Kraft zusammenziehen können.

Taubheitsgefühl in beiden Oberschenkeln und schwache Beine: Ursachen und Behandlung
Welche Krankheit verursacht häufige Taubheitsgefühle in beiden Oberschenkeln und schwache Beine?

Ursachen für Taubheitsgefühle in beiden Oberschenkeln und schwache Beine

1. Periphere Neuropathie

Periphere Neuropathie tritt auf, wenn periphere Nerven geschädigt werden. Diese Nerven leiten Signale zwischen dem Gehirn, dem Rückenmark und den Gliedmaßen weiter. Eine Schädigung dieser Nerven kann sensorische und motorische Signale unterbrechen, was zu Taubheit, Kribbeln oder Schwäche in den Beinen und Oberschenkeln führt.

Peripheres Nervensystem
Peripheres Nervensystem

Häufige Ursachen für periphere Neuropathie sind Langzeit-Diabetes, Vitamin-B12-Mangel, Alkoholmissbrauch, Nierenversagen, bestimmte Medikamente und die Exposition gegenüber Giftstoffen. Wenn Nervenfasern ihre schützende Myelinscheide verlieren oder degenerieren, verlangsamen sich die elektrischen Signale oder hören auf. Diese Nervenschädigung führt zu Gefühlsverlust und Schwäche in den betroffenen Muskeln.

Diagnose: Ihr Arzt stellt die Diagnose der peripheren Neuropathie anhand der Anamnese und der körperlichen Untersuchung. Der Arzt beurteilt das Empfinden, die Reflexe und die Muskelkraft. Durch Blutuntersuchungen können Diabetes, Vitaminmangel oder Nierenerkrankungen festgestellt werden. Elektromyographie und Nervenleitfähigkeitsuntersuchungen messen, wie gut die Nerven Signale weiterleiten. In einigen Fällen kann der Arzt eine Hautbiopsie anordnen, um die Dichte der Nervenfasern zu untersuchen.

Behandlung: Die Behandlung konzentriert sich auf die Bekämpfung der zugrunde liegenden Ursache und den Schutz der verbleibenden Nerven.

  • Halten Sie den Blutzuckerspiegel im Zielbereich, wenn Diabetes besteht.
  • Verzichten Sie auf Alkohol und vermeiden Sie die Belastung durch Giftstoffe.
  • Nehmen Sie Vitaminpräparate ein, wenn Sie einen Mangel haben.
  • Verwenden Sie verschriebene Medikamente wie Gabapentin oder Duloxetin, um Nervenschmerzen zu lindern.
  • Führen Sie physiotherapeutische Übungen durch, um Muskelkraft und Gleichgewicht zu erhalten.

2. Lumbale Spinalkanalstenose

Eine lumbale Spinalkanalstenose tritt auf, wenn der Raum in der unteren Wirbelsäule eng wird und auf die Spinalnerven drückt. Die Verengung entsteht häufig durch altersbedingte Veränderungen wie Knochenüberwucherungen, Bandscheibenvorfälle oder verdickte Bänder. Der Druck auf die Nerven kann Taubheitsgefühle in beiden Oberschenkeln, Schwäche in den Beinen oder Schmerzen verursachen, die sich beim Gehen verschlimmern und beim Sitzen bessern.

Lumbale Spinalkanalstenose
Lumbale Spinalkanalstenose

Die Diagnose: Für die Diagnose sind bildgebende Untersuchungen erforderlich. Ihr Arzt kann mit einer neurologischen Untersuchung beginnen, um Reflexe, Muskeltonus und Empfindungen zu beurteilen. Eine Magnetresonanztomographie oder Computertomographie zeigt den verengten Wirbelkanal und die komprimierten Nerven. Röntgenaufnahmen können helfen, Knochenveränderungen zu erkennen.

Behandlung: Die Behandlung richtet sich nach dem Schweregrad der Nervenkompression.

  • Leichte Fälle bessern sich mit Physiotherapie, Haltungskorrektur und entzündungshemmenden Medikamenten.
  • Epidurale Steroidinjektionen können die Entzündung um die Nerven herum verringern.
  • Bei schwerer oder fortschreitender Schwäche kann ein chirurgischer Eingriff wie eine Laminektomie erforderlich sein, um den Wirbelkanal zu erweitern und den Druck zu verringern.

3. Lumbaler Bandscheibenvorfall

Ein lumbaler Bandscheibenvorfall entsteht, wenn das innere gelartige Material einer Bandscheibe durch einen Riss in der äußeren Schicht drückt und einen Spinalnerv zusammendrückt. Der komprimierte Nerv verliert seine Fähigkeit, Signale zu übertragen, was zu Taubheit, Kribbeln oder Schwäche im Oberschenkel und Bein auf einer oder beiden Seiten führt. Diese Nervenkompression tritt häufig auf den Ebenen L3-L4 oder L4-L5 auf.

Lumbaler Bandscheibenvorfall
Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule

Die Diagnose: Die Diagnose wird durch körperliche Untersuchung und Bildgebung gestellt. Ihr Arzt wird einen Beinhebetest und einen Reflextest durchführen, um eine Nervenreizung festzustellen. Die Magnetresonanztomographie liefert klare Bilder der Bandscheibe und zeigt den Ort der Nervenkompression.

Behandlung: Die meisten Fälle bessern sich ohne Operation.

  • Kurzfristige Ruhe, um die Entzündung zu reduzieren.
  • Nehmen Sie schmerzlindernde und entzündungshemmende Medikamente wie vorgeschrieben.
  • Führen Sie sanfte Dehnübungen und Physiotherapie durch, um die Rücken- und Bauchmuskulatur zu stärken.
  • Ein chirurgischer Eingriff wie eine Diskotomie kann notwendig werden, wenn sich die Schwäche verschlimmert oder die Symptome länger als sechs Wochen andauern.

4. Meralgia paresthetica

Meralgia paresthetica tritt auf, wenn der Nervus cutanus lateralis femoralis auf seinem Weg durch das Becken zum Oberschenkel komprimiert wird. Dieser Nerv versorgt den äußeren Oberschenkel mit Gefühlen, steuert aber keine Muskeln. Die Kompression verursacht ein Taubheitsgefühl oder Kribbeln an der Außenseite des Oberschenkels. Häufige Ursachen für Meralgia paresthetica sind Fettleibigkeit, enge Kleidung, Schwangerschaft oder langes Stehen.

Behandlung: Die Behandlung zielt darauf ab, den Druck auf den Nerv zu verringern.

  • Abnehmen, wenn Sie übergewichtig sind.
  • Tragen Sie lockere Kleidung und vermeiden Sie enge Gürtel oder Korsetts.
  • Nehmen Sie nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente ein, um die Beschwerden zu lindern.
  • In hartnäckigen Fällen kann der Arzt ein Kortikosteroid-Medikament in die Nähe des Nervs spritzen oder einen chirurgischen Eingriff vornehmen, um den Nerv zu befreien.

5. Schlechte Durchblutung (periphere Arterienerkrankung)

Eine periphere Arterienerkrankung tritt auf, wenn Fettablagerungen die Arterien in den Beinen verengen oder verstopfen und so den Blutfluss zu den Muskeln und Nerven verringern. Die verminderte Sauerstoffversorgung verursacht Schmerzen, Krämpfe, Taubheit und Schwäche in den Oberschenkeln und Beinen, insbesondere beim Gehen.

Periphere Arterienerkrankung
Periphere Arterienerkrankung

Die Diagnose: Die Diagnose wird durch die Überprüfung der Pulse in den Beinen und den Vergleich des Blutdrucks im Knöchel und im Arm (Knöchel-Brachial-Index-Test) gestellt. Doppler-Ultraschall und Angiographie zeigen das Ausmaß der Arterienverstopfung.

Behandlung: Die Behandlung konzentriert sich auf die Verbesserung der Blutzirkulation.

  • Geben Sie das Rauchen auf und treiben Sie regelmäßig Sport, um die Durchblutung zu verbessern.
  • Kontrollieren Sie Cholesterin, Blutdruck und Blutzucker.
  • Nehmen Sie verschriebene Medikamente wie Thrombozytenaggregationshemmer oder gefäßerweiternde Medikamente ein.
  • Bei schweren Verstopfungen kann eine Angioplastie oder Bypass-Operation erforderlich sein, um den Blutfluss wiederherzustellen.

6. Multiple Sklerose

Multiple Sklerose ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem die schützende Myelinhülle der Nervenfasern im zentralen Nervensystem angreift. Durch diese Entmarkung wird die Kommunikation zwischen Gehirn und Körper gestört, was zu Taubheit, Schwäche oder Koordinationsverlust in beiden Beinen führt.

Die Diagnose: Die Diagnose erfordert eine Magnetresonanztomographie des Gehirns und des Rückenmarks, die Bereiche mit Demyelinisierung zeigt. Bei einer Lumbalpunktion können abnorme Proteine, so genannte oligoklonale Banden, im Liquor nachgewiesen werden. Eine neurologische Untersuchung hilft bei der Beurteilung von Reflexen, Kraft und Koordination.

Behandlung: Die Behandlung zielt darauf ab, die Entzündung zu verringern und das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen.

  • Verwenden Sie Kortikosteroid-Medikamente zur Behandlung akuter Schübe.
  • Nehmen Sie krankheitsmodifizierende Medikamente wie Interferon beta oder Glatirameracetat ein, um zukünftige Schübe zu reduzieren.
  • Führen Sie regelmäßig Physiotherapie durch, um die Beweglichkeit zu erhalten und Muskelversteifungen vorzubeugen.

7. Vitamin-B12-Mangel

Vitamin B12 spielt eine wesentliche Rolle bei der Aufrechterhaltung der Myelinscheide, die die Nerven schützt. Ein Mangel an Vitamin B12 verursacht eine Degeneration der Nerven, die zu Taubheit, Kribbeln und Schwäche in den Oberschenkeln und Beinen führt. Dieser Mangel tritt häufig bei Menschen mit schlechter Ernährung, Malabsorption oder nach Magenoperationen auf.

Diagnose: Bluttests helfen bei der Messung des Vitamin-B12-Spiegels. Ärzte können zusätzliche Tests zur Messung des Methylmalonsäure- und Homocysteinspiegels anordnen, die bei einem Mangel ansteigen.

Behandlung: Durch die Behandlung wird der Vitamin-B12-Spiegel wiederhergestellt.

  • Erhalten Sie Vitamin-B12-Injektionen oder orale Vitamin-B12-Präparate wie vorgeschrieben.
  • Behandeln Sie zugrundeliegende Ursachen wie Magenprobleme oder Darmerkrankungen.
  • Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung mit Lebensmitteln, die reich an Vitamin B12 sind, wie Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte.

8. Diabetische Neuropathie

Eine diabetische Neuropathie entsteht, wenn ein dauerhaft hoher Blutzucker die kleinen Blutgefäße schädigt, die die Nerven mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen. Den Nerven in den Oberschenkeln und Beinen werden Nährstoffe und Sauerstoff entzogen, was zu Taubheit oder Schwäche führt.

Diabetische Neuropathie
Diabetische Neuropathie

Die Diagnose: Die Diagnose wird durch eine körperliche Untersuchung, Vibrationstests und einen Monofilamenttest zur Beurteilung der Empfindungen gestellt. Bluttests bestätigen die Einstellung des Diabetes.

Behandlung: Die Behandlung konzentriert sich auf die Kontrolle des Blutzuckers und die Vermeidung weiterer Nervenschäden.

  • Halten Sie den Blutzuckerspiegel durch Ernährung, Bewegung und Medikamente im Zielbereich.
  • Schützen Sie Füße und Beine vor Verletzungen, da ein vermindertes Gefühl das Risiko von Geschwüren erhöht.
  • Verwenden Sie bei Bedarf schmerzlindernde Medikamente.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Taubheitsgefühle in beiden Oberschenkeln und schwache Beine durch Nervenkompression, Stoffwechselstörungen, schlechte Durchblutung oder Autoimmunerkrankungen entstehen können. Eine frühzeitige Diagnose und gezielte Behandlung verhindert dauerhafte Nervenschäden und verbessert die Beinfunktion.

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Michael Schuerer

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