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Home Krankheiten Verdauungskrankheiten

Symptome, Ursachen für Gastritis und Darmentzündung

by Erik Tisch, M.D.
08/05/2025
0

Gastritis und Darmentzündung sind zwei häufige Erkrankungen des Verdauungstrakts. Gastritis ist die Entzündung der Magenschleimhaut, während in einem Teil des Darms, einschließlich Dünndarm oder Dickdarm (Colitis), in Darmentzündungen auftreten kann. Diese Erkrankungen können unabhängig oder zusammen auftreten und können von mild und selbstlimitierend bis schwer und chronisch reichen.

Dieser Artikel erklärt die Symptome von Gastritis und Darmentzündung, die häufigen Ursachen dieser beiden Erkrankungen, und liefert Informationen über die Diagnose und Behandlung.

Symptome, Ursachen für Gastritis und Darmentzündung
Gastritis

Ursachen für Gastritis und Darmentzündung

Häufige Ursachen für Gastritis:

  1. Infektion durch Helicobacter Pylori: Dieses spiralförmige Bakterium besiedelt die Magenschleimhaut und verursacht chronische Entzündungen. Es ist die häufigste Ursache für chronische Gastritis.
  2. Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente: Medikamente wie Ibuprofen oder Aspirin können die Magenschleimhaut schädigen, indem sie die Prostaglandinproduktion reduzieren. Prostaglandine schützen Schleimhautgewebe (indem sie Schleim- und Bicarbonatsekretion unterstützen, den Blutfluss aufrechterhalten und die Säure regulieren).
  3. Übermäßiger Alkoholkonsum: Alkohol gereizt die Magenschleimhaut und kann zu akuter oder chronischer Entzündungen führen.
  4. Autoimmun -Gastritis: Bei einigen Menschen greift das Immunsystem fälschlicherweise die Magenfutter an, insbesondere die parietalen Zellen, die Magensäure produzieren.
  5. Stressbedingte Schleimhautschäden: Kritisch kranke Patienten können aufgrund eines verringerten Blutflusses im Schleimhaut eine Gastritis entwickeln.

Häufige Ursachen für Darmentzündungen:

  1. Infektionen: Bakterielle Infektion (Salmonella, E. coli, Shigella), Virusinfektion (Norovirus, Rotavirus) und parasitäre Infektionen können alle Entzündungen des Darms verursachen.
  2. Entzündliche Darmerkrankung: Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sind chronische Autoimmunerkrankungen, die durch die anhaltende Entzündung des Darms gekennzeichnet sind.
  3. Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien: Erkrankungen wie Zöliakie (Glutenempfindlichkeit) oder Laktosunverträglichkeit können nach dem Verzehr von Nahrungsmitteln zu Darmentzündungen führen.
  4. Medikamente: Antibiotika und nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente können die Darmauskleidung stören und das Darmmikrobiom verändern, was zu Entzündungen führt.
  5. Strahlung oder Ischämie: Strahlentherapie oder schlechter Blutfluss zum Darm können auch Entzündungen auslösen.
Darmentzündung
Darmentzündung

Symptome von Gastritis und Darmentzündung

1. Bauchschmerzen

Möglicherweise spüren Sie ein brennendes Gefühl oder ein Krämpfschmerz, normalerweise im Oberbauch (Gastritis) oder im unteren Bauch (Darmentzündung).

Bei Gastritis schädigt die Entzündung die schützende Schleimhautbarriere, sodass die Magensäure die Magenauskleidung reizen und Schmerzen verursachen. In der Darmentzündung führen die Infiltration von Immunzellen und die Schädigung der Epithelschicht zu Nervenreizungen und Bauchkrämpfen.

Bauchschmerzen sind eines der häufigsten Symptome. Studien zeigen, dass bis zu 90% der Menschen mit Gastritis einen gewissen Grad an Schmerzen im Oberbauch berichten. In ähnlicher Weise wird bei entzündlichen Darmerkrankungen in über 75% der Fälle Bauchschmerzen berichtet.

2. Übelkeit und Erbrechen

Magenentzündung stimuliert afferente Vagalwege im Magen, die das Erbrechen des Gehirns auslösen. Darüber hinaus können Entzündungsmediatoren wie Prostaglandine und Zytokine Übelkeit und Appetitzentren beeinflussen.

Übelkeit ist bei etwa 60% der Menschen mit akuter Gastritis vorhanden. Erbrechen tritt in Fällen mit schwerer Entzündung oder Infektion eher auf.

3. Bauchblähungen

Entzündung kann die normale Magenentleerung und Darmmotilität beeinträchtigen. Diese Funktionsstörung führt zu Gasretention und verzögerter Verdauung, was zu Bauchblähungen führt.

Bauchblähungen treten bei ungefähr 50% der Menschen mit chronischer Gastritis oder intestinaler Entzündung auf, insbesondere in Fällen, in denen Nahrungsunträglichkeit oder Reizdarmsyndrom beteiligt ist.

4. Durchfall

Intestinale Entzündung stört die Flüssigkeitsabsorption, da sie die Schleimhaut beschädigt und die Sekretion von Elektrolyten und Wasser erhöht. Durch die Darmentzündung bewegt sich auch die Lebensmittel schneller durch den Verdauungstrakt, wodurch die für die Absorption zur Verfügung stehende Zeit verringert wird.

Durchfall ist ein Markenzeichen für Darmentzündungen. Über 80% der Menschen mit infektiöser Enteritis oder entzündlicher Darmerkrankungen haben Durchfall.

5. Appetitverlust

Möglicherweise interessieren Sie sich weniger daran, schnell zu essen oder sich schnell voll zu fühlen.

Zytokine wie TNF-Alpha und IL-6, die während Entzündungen freigesetzt werden, unterdrücken Hungerzentren im Hypothalamus im Gehirn. Schmerzen, Übelkeit und Bauchblähen verringern auch den Appetit.

Bei mehr als 50% der Menschen mit Gastritis oder entzündlichen Darmerkrankungen wird Appetitverlust angegeben.

6. Blut im Stuhl oder im Erbrechen

Möglicherweise bemerken Sie rote oder schwarze Stühle oder Erbrochene, die wie Kaffeegelände aussieht.

Bei Gastritis kann die Schleimhauterosion zu Blutungen in den Magen führen. Bei der Darmentzündung kann die Geschwüre der Darmwand dazu führen, dass sich Blut mit Stuhl vermischt.

Dies ist ein seltener, aber schwerwiegendes Symptom. Rund 8% der Menschen mit schwerer Gastritis entwickeln Magen -Darm -Blutungen. Bei Colitis ulcerosa wird bei über 80% der Patienten rektale Blutungen berichtet.

7. Müdigkeit und Schwäche

Sie können sich den ganzen Tag über müde, niedrig oder schwach fühlen.

Eine chronische Entzündung führt zu einer Anämie aufgrund von Blutverlust oder einer schlechten Nährstoffabsorption (Eisen, Folsäure, B12). Entzündliche Zytokine beeinflussen auch den Energiestoffwechsel und die Schlafqualität.

Müdige wird von bis zu 80% der Personen mit entzündlicher Darmerkrankung und bei vielen Menschen mit chronischer Gastritis mit Anämie berichtet.

Diagnose von Gastritis und Darmentzündung

Überprüfung der Anamnese und körperliche Untersuchung

Der Arzt fragt nach Symptomen, Ernährung, Medikamenten und Risikofaktoren. Die körperliche Untersuchung kann Bauchschmerzen oder Beschwerden oder Anzeichen von Anämie aufdecken.

Labortests:

  • Vollständige Blutzahl: Dieser Test hilft bei der Erkennung von Anämie oder Infektion.
  • Stuhltest: Dieser Test hilft bei der Identifizierung von Infektionen (z. B. Bakterientoxinen, Parasiten) und der Beurteilung von Blut.
  • Helicobacter Pylori -Test: Atemtest, Stuhlantigen -Test oder Blut -Antikörper -Test helfen, Helicobacter Pylori -Infektion zu bestätigen.
  • C-reaktives Protein- oder Erythrozyten-Sedimentationsrate: Diese Marker weisen auf eine systemische Entzündung hin.

Bildgebungstests und Endoskopie

  • Obere Verdauungstraktendoskopie (EGD): Eine flexible Kamera wird verwendet, um die Magenfutter zu visualisieren und Biopsien zu sammeln.
  • Koloskopie: Die Koloskopie wird durchgeführt, um den Dickdarm und das Rektum bei mutmaßlichen entzündlichen Darmerkrankungen oder Colitis zu untersuchen.
  • Abdominal -Ultraschall oder CT -Scan: Diese Bildgebungstests helfen dabei, Komplikationen wie verdickte Darmwände oder Abszesse zu erkennen.
Oberes Verdauungstrakt Endoskopie (EGD)
Oberes Verdauungstrakt Endoskopie (EGD)

Behandlung von Gastritis und Darmentzündung

Lebensstil und Ernährungsänderungen

  • Vermeiden Sie Reizstoffe: Sie sollten aufhören, nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente einzunehmen, Alkohol zu reduzieren und würzige Lebensmittel zu vermeiden.
  • Essen Sie kleinere, häufigere Mahlzeiten: Diese Maßnahme erleichtert die Verdauung und verringert die Säureexposition.
  • Stress umgehen: Stressreduktion verbessert die Symptome, insbesondere bei funktionellen Darmstörungen.

Medikamente verwenden

  • Protonenpumpeninhibitoren: Diese Medikamente (z. B. Omeprazol) reduzieren die Säuresekretion und fördern die Heilung der Magenauskleidung.
  • Antibiotika: Antibiotika können Helicobacter pylori (normalerweise eine Kombination aus Clarithromycin, Amoxicillin und einem Protonenpumpeninhibitor) ausrotten.
  • Entzündungshemmende Medikamente gegen entzündliche Darmerkrankungen: Medikamente wie Mesalamin oder Kortikosteroide reduzieren die Darmentzündung.
  • Biologika und Immunsuppressiva: Diese fortgeschrittenen Medikamente werden für mittelschwere bis schwere Fälle von entzündlichen Darmerkrankungen angewendet, die nicht auf Standardtherapie ansprechen.
  • Antidiarrheal- und antispasmodische Wirkstoffe: Diese Medikamente lindern Symptome wie Durchfall und Bauchkrämpfe.

Ernährungsunterstützung

Wenn Sie chronische Entzündungen oder Absorptionsprobleme haben, müssen Sie möglicherweise:

  • Eisen-, Folsäure- oder Vitamin -B12 -Nahrungsergänzungsmittel
  • Hochkalorien- oder proteinische Diäten
  • Sonderformeln für enterale Ernährung bei schweren entzündlichen Darmerkrankungen

Gastritis und Darmentzündung können Ihre Lebensqualität erheblich beeinflussen. Während die Ursachen und Symptome variieren, können die frühe Diagnose und eine angemessene Behandlung Komplikationen wie Geschwüre, Blutungen oder chronische Darmschäden verhindern. Sie sollten einen medizinischen Fachmann konsultieren, wenn Sie anhaltende Bauchschmerzen, Erbrechen, Blut im Stuhl oder signifikante Veränderungen in Ihrer Verdauung erleben.

Tags: DarmentzündungGastritis
Erik Tisch, M.D.

Erik Tisch, M.D.

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