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Symptome der früh einsetzenden Parkinson-Krankheit und Erklärung

by Fietje Wachsmuth, M.D.
31/07/2025
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Die Parkinson-Krankheit ist eine chronische und fortschreitende neurologische Störung, die in erster Linie die Bewegung beeinträchtigt. Diese Krankheit entsteht durch den allmählichen Verlust von Dopamin produzierenden Neuronen in einem bestimmten Bereich des Gehirns, der Substantia nigra. Dopamin spielt eine entscheidende Rolle bei der Steuerung von Muskelbewegungen und Koordination. Ein Rückgang des Dopaminspiegels stört die normale Kommunikation zwischen den Gehirnregionen, was zu den charakteristischen Symptomen der Parkinson-Krankheit führt. Obwohl die Parkinson-Krankheit in der Regel nach dem 60. Lebensjahr auftritt, entwickeln manche Menschen die Symptome bereits vor dem 50. In diesen Fällen spricht man von einer früh einsetzenden Parkinson-Krankheit.

Das frühe Auftreten der Parkinson-Krankheit ist häufig auf eine Kombination von genetischen Prädispositionen und Umweltfaktoren zurückzuführen. Mehrere Gene wie PARK2 (Parkin), PINK1 und LRRK2 wurden mit früh auftretenden Fällen in Verbindung gebracht. Frühe Symptome treten oft unauffällig auf und schreiten langsam voran, was die Diagnose verzögern kann. Das Erkennen und Verstehen von Frühsymptomen der Parkinson-Krankheit ermöglicht eine frühere Diagnose und Intervention.

Symptome der früh einsetzenden Parkinson-Krankheit und Erklärung
5 Stadien der Parkinson-Krankheit

Motorische Symptome der früh einsetzenden Parkinson-Krankheit

Tremor

Tremor ist eines der am besten erkennbaren Symptome. Der Tremor beginnt in der Regel auf einer Seite des Körpers, oft in einer Hand oder den Fingern. Die betroffene Hand kann eine rhythmische Schüttelbewegung aufweisen, insbesondere im Ruhezustand. Dieses Symptom resultiert aus einer gestörten Signalübertragung innerhalb der motorischen Schaltkreise des Gehirns, die auf eine verminderte Dopaminaktivität in den Basalganglien zurückzuführen ist.

Zittern der Hand
Das Zittern der Hände ist ein häufiges Symptom der frühen Parkinson-Krankheit.

Der Tremor tritt bei etwa 70 % bis 80 % der Menschen mit Parkinson im Frühstadium der Krankheit auf. In den frühen Stadien kann der Tremor jedoch leicht sein. Achten Sie darauf, ob der Tremor auftritt, wenn die Hand ruht, und ob er bei Bewegung abnimmt. Dieses Muster unterscheidet den parkinsonschen Tremor vom essenziellen Tremor.

Tremor kann die Feinmotorik beeinträchtigen, z. B. das Schreiben oder das Zuknöpfen eines Hemdes. Stress und Müdigkeit können die Schwere des Tremors erhöhen, daher ist es wichtig, emotionalen und körperlichen Stress zu bewältigen.

Muskelversteifung

Muskelsteifheit verursacht einen Bewegungswiderstand in den Armen, Beinen, im Nacken oder im Rumpf. Die Muskelsteifheit beginnt oft auf einer Seite und breitet sich mit fortschreitender Krankheit auf beide Seiten aus. Muskelsteifheit tritt auf, weil der Dopaminmangel die Fähigkeit des Gehirns, den Muskeltonus zu regulieren, verringert.

Muskelsteifheit tritt bei fast allen Menschen mit Parkinson-Krankheit zu einem bestimmten Zeitpunkt auf. Dieses Symptom kann zu Muskelschmerzen, Gelenkbeschwerden und einem Gefühl der Schwere führen. In frühen Stadien kann sich die Muskelsteifigkeit als Schulterschmerzen oder Gelenksteifigkeit äußern, die fälschlicherweise für Arthritis oder Muskelzerrungen gehalten werden.

Muskelsteifheit kann das Gehen und die Körperhaltung beeinträchtigen; achten Sie also darauf, wenn sich der Körper auch im Ruhezustand steif anfühlt. Regelmäßige körperliche Betätigung kann helfen, die Muskelsteifheit zu lindern und die Beweglichkeit zu erhalten.

Langsamkeit der Bewegung

Bewegungsarmut ist eine allgemeine Verringerung der spontanen und freiwilligen Bewegungen. Die Langsamkeit der Bewegungen führt dazu, dass alltägliche Aktivitäten wie Anziehen, Gehen oder Essen länger dauern als gewöhnlich. Die Mimik kann reduziert erscheinen, was zu einem starren Gesicht führt.

Langsame Bewegungen sind das Ergebnis einer gestörten Koordination zwischen den Gehirnbereichen, die willkürliche Bewegungen steuern. Eine verringerte Dopamin-Signalisierung verlangsamt die Einleitung und Ausführung von Bewegungen.

Langsame Bewegungen treten bei fast allen Menschen mit Parkinson-Krankheit auf. Die Verlangsamung ist nicht konstant und kann von Tag zu Tag variieren. Achten Sie auf einen verminderten Armschwung beim Gehen oder einen erhöhten Zeitaufwand für die Erledigung von Routineaufgaben.

Dieses Symptom kann zu erheblicher Frustration führen. Übungsprogramme und Physiotherapie können helfen, die Bewegungsgeschwindigkeit und Koordination zu verbessern.

Haltungsinstabilität und Gleichgewichtsprobleme

Unter posturaler Instabilität versteht man Gleichgewichtsstörungen und Schwierigkeiten, eine aufrechte Haltung beizubehalten. Mit dem Fortschreiten der Parkinson-Krankheit erhöht dieses Symptom das Risiko von Stürzen und Verletzungen. In frühen Fällen treten Gleichgewichtsstörungen nicht sofort auf, sondern können sich mit der Zeit entwickeln.

Der Dopaminmangel stört die Koordination zwischen den Gehirnregionen, die für Gleichgewicht und Reflexe zuständig sind. Infolgedessen kann der Körper keine schnellen Anpassungen vornehmen, um beim Gehen oder Drehen das Gleichgewicht zu halten.

Gleichgewichtsprobleme treten bei etwa 30 bis 50 % der Betroffenen im Frühstadium auf. Achten Sie auf unerklärliche Stürze, häufiges Stolpern oder Schwierigkeiten beim Aufstehen aus einer sitzenden Position. Seien Sie vorsichtig bei Aktivitäten, die mit unebenem Boden oder schnellen Bewegungen verbunden sind.

Körperhaltung eines Parkinson-Patienten
Haltung eines Patienten mit Parkinson-Krankheit

Nicht-motorische Symptome der früh einsetzenden Parkinson-Krankheit

Depressionen und Angstzustände

Depressionen und Angstzustände treten häufig vor oder neben den motorischen Symptomen auf. Diese Symptome sind auf ein chemisches Ungleichgewicht im Gehirn zurückzuführen, insbesondere bei Dopamin, Serotonin und Noradrenalin.

Stimmungsstörungen treten bei 40 bis 50 % der Menschen mit früh einsetzender Parkinson-Krankheit auf. Zu den Symptomen gehören anhaltende Traurigkeit, Reizbarkeit, Interessenverlust und Angstzustände ohne erkennbaren Grund.

Betrachten Sie diese Symptome nicht nur als emotionale Reaktionen. Depressionen und Angstzustände können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen und andere Symptome der Parkinson-Krankheit verschlimmern. Suchen Sie eine medizinische Fachkraft auf, wenn die Stimmungsschwankungen länger als 2-3 Wochen anhalten.

Antidepressiva und Beratung können bei der Bewältigung der Stimmungsprobleme helfen. Regelmäßige Bewegung und soziale Kontakte können ebenfalls emotionale Unterstützung bieten.

Schlafstörungen

Zu den Schlafstörungen gehören Schlaflosigkeit, unruhige Beine, intensive Träume und Tagesmüdigkeit. Diese Probleme resultieren aus Veränderungen der Gehirnfunktion aufgrund des Dopaminverlustes und der Störung der normalen zirkadianen Rhythmen.

Etwa 60 % bis 80 % der Menschen mit Parkinson-Krankheit leiden in irgendeiner Form unter Schlafproblemen. Schlafprobleme können die Müdigkeit verstärken und andere Symptome verschlimmern. Halten Sie einen festen Schlafrhythmus ein und vermeiden Sie Stimulanzien wie Koffein kurz vor dem Schlafengehen. Besprechen Sie anhaltende Schlafprobleme mit einem Neurologen.

Verlust des Geruchssinns

Der Verlust des Geruchssinns tritt oft mehrere Jahre vor dem Auftreten der motorischen Symptome auf. Dieses Symptom resultiert aus einer frühen Degeneration der Riechbahnen, die ebenfalls von Dopamin und anderen Neurotransmittern abhängig sind.

Bis zu 90 % der Menschen mit Morbus Parkinson berichten über einen verminderten oder fehlenden Geruchssinn. Sie bemerken dieses Symptom möglicherweise nicht, es sei denn, Sie testen aktiv Ihre Fähigkeit, gewöhnliche Gerüche wahrzunehmen.

Obwohl Anosmie nicht gefährlich ist, kann dieses Symptom als Frühwarnzeichen dienen, wenn es mit anderen Symptomen kombiniert wird. Sprechen Sie mit einem Arzt über Geruchsveränderungen, vor allem, wenn andere Symptome auftreten.

Verstopfung

Verstopfung entsteht durch eine verlangsamte Magen-Darm-Bewegung. Das Nervensystem im Darm wird durch denselben degenerativen Prozess beeinträchtigt, der auch im Gehirn zu beobachten ist.

Verstopfung tritt bei mehr als 50 % der Menschen mit früh einsetzender Parkinson-Krankheit auf. Dieses Symptom kann mehrere Jahre vor Beginn der motorischen Symptome auftreten.

Verstopfung kann zu Blähungen, Bauchbeschwerden und Appetitlosigkeit führen. Sie sollten die Wasser- und Ballaststoffzufuhr sowie die körperliche Aktivität erhöhen, um die Entleerung zu fördern. Suchen Sie einen Arzt auf, wenn die Verstopfung anhaltend oder schwerwiegend ist.

Diagnose der Parkinson-Krankheit

Die Diagnose der Parkinson-Krankheit stützt sich eher auf die klinische Beurteilung als auf Labortests. Ein Neurologe beurteilt die Krankengeschichte, die Symptommuster, die körperlichen Untersuchungsergebnisse und das Ansprechen auf dopaminerge Medikamente.

Bildgebende Untersuchungen wie Dopamin-Transporter-Scans (DAT) helfen, eine verminderte Dopaminaktivität im Gehirn zu bestätigen. Diese Untersuchungen bestätigen jedoch nicht spezifisch die Parkinson-Krankheit, sondern dienen der Unterstützung der klinischen Diagnose.

Da die ersten Symptome nach und nach auftreten und den Symptomen anderer Erkrankungen ähneln können, kann die Diagnose einige Zeit in Anspruch nehmen. Führen Sie ein detailliertes Protokoll über alle Symptome und geben Sie diese bei Arztbesuchen deutlich an.

Behandlung der Parkinson-Krankheit

Die Behandlung konzentriert sich auf die Behandlung der Symptome und die Verbesserung der Lebensqualität. Derzeit gibt es keine Heilung für die Parkinson-Krankheit.

Medikamente:

Levodopa in Kombination mit Carbidopa ist nach wie vor das wirksamste Medikament. Dieses Medikament erhöht den Dopaminspiegel im Gehirn und verringert die motorischen Symptome. Dopamin-Agonisten, Monoaminoxidase-B-Hemmer und Katechol-O-Methyltransferase-Hemmer lindern ebenfalls die Symptome.

Physikalische Therapie:

Physikalische Therapie hilft, Mobilität, Gleichgewicht und Flexibilität zu erhalten. Regelmäßige Bewegung verbessert die Muskelkraft und kann den Funktionsverlust verlangsamen.

Ergotherapie und Sprachtherapie:

In der Beschäftigungstherapie werden Maßnahmen für das tägliche Leben vermittelt. Die Logopädie hilft bei Stimmveränderungen und Schluckbeschwerden.

Chirurgische Option:

Die tiefe Hirnstimulation kann in Betracht gezogen werden, wenn Medikamente nicht mehr ausreichend helfen. Bei diesem chirurgischen Eingriff werden Elektroden in bestimmte Hirnregionen implantiert, um abnormale Signale zu regulieren.

Änderungen des Lebensstils:

Eine ausgewogene Ernährung, ein regelmäßiger Schlafrhythmus, Stressabbau und soziales Engagement fördern das allgemeine Wohlbefinden.

Eine frühzeitige Diagnose und eine konsequente Behandlung können das Leben von Menschen mit früh einsetzender Parkinson-Krankheit erheblich verbessern.

Tags: Die Parkinson-KrankheitFrühsymptome der Parkinson-Krankheit
Fietje Wachsmuth, M.D.

Fietje Wachsmuth, M.D.

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