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Home Krankheiten Andere Krankheiten

PTEN-Hamartom-Tumor-Syndrom, Cowden-Syndrom und Bannayan-Riley-Ruvalcaba-Syndrom

by Dr. Marko Leiner
14/03/2022
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Das PTEN-Hamartom-Tumorsyndrom (PHTS) umfasst die Zustände Cowden-Syndrom und Bannayan-Riley-Ruvalcaba-Syndrom (BRRS). Eine Mutation des PTEN-Gens kann zu unkontrolliertem Zellwachstum und erhöhten Krebsrisiken führen.

Überblick

Was ist PTE Hamartom-Tumor-Syndrom (PHTS)?

Das PTEN-Hamartom-Tumorsyndrom (PHTS) ist eine Krankheit, die auf einer Mutation (einer vererbbaren und schädlichen Veränderung) im PTEN-Gen beruht. „Hamartom“ ist ein allgemeiner Begriff für ein gutartiges oder gutartiges, tumorähnliches Wachstum. PHTS umfasst Patienten mit Cowden-Syndrom und Bannayan Ruvalcaba-Riley-Syndrom (BRRS).

Cowden-Syndrom und BRRS wurden zunächst als völlig getrennt angesehen. Da sie jedoch durch Mutationen im selben Gen verursacht werden, sind Patienten mit diesen Syndromen ähnlichen Gesundheitsrisiken ausgesetzt. Patienten mit PHTS können im Laufe ihres Lebens Merkmale entwickeln, die sowohl mit dem Cowden-Syndrom als auch mit BRRS assoziiert sind.

PTEN ist ein Gen, das ein Arbeitsprotein bildet, das eine wichtige Rolle bei der Kontrolle des Zellwachstums und der Zellteilung spielt. Wenn eine Mutation verhindert, dass PTEN dieses Protein bildet, kann es zu unkontrolliertem Zellwachstum kommen.

Was ist PHTS/Cowden-Syndrom?

Dieses unkontrollierte Zellwachstum wird bei Patienten mit Cowden-Syndrom offensichtlich. Diese Patienten können sowohl gutartige als auch bösartige Tumore entwickeln, die häufig die Brüste, die Gebärmutter, die Schilddrüse, den Gastrointestinaltrakt, die Haut sowie die Zunge und das Zahnfleisch betreffen.

Andere häufige Befunde beim Cowden-Syndrom sind eine große Kopfgröße (Makrozephalie) und eine Vielzahl kleiner gutartiger Hautanhängsel. Das Cowden-Syndrom tritt bei schätzungsweise 1 von 250.000 Menschen auf. Die Diagnose des Cowden-Syndroms wird gestellt, wenn ein Patient bestimmte Kriterien (Anzeichen) der Krankheit erfüllt.

Menschen mit Cowden-Syndrom haben ein höheres Risiko für verschiedene Krebsarten als die Allgemeinbevölkerung (siehe Abschnitt „Risiken“ weiter unten).

Was ist PHTS/Bannayan-Riley-Ruvalcaba-Syndrom (BRRS)?

Im Gegensatz zum Cowden-Syndrom tritt BRRS eher im Kindesalter auf. Dieses Syndrom wird vermutet bei Menschen mit:

  • Fettgeschwülste (Lipome) auf der Haut
  • Entwicklungsverzögerungen, großer Kopfumfang (Makrozephalie)
  • Bestimmte Art von Polypen im Magen-Darm-Trakt
  • Gefäßfehlbildungen wie Muttermale
  • Sommersprossen am Penis

Über die Krebsrisiken von BRRS ist wenig bekannt.

Welche Krebsrisiken sind mit PHTS/Cowden-Syndrom verbunden?

Menschen mit PHTS/Cowden-Syndrom benötigen eine lebenslange Krebsvorsorge und medizinische Versorgung durch ein Gesundheitsteam, das sich mit PHTS/Cowden-Syndrom auskennt. Dieses Team kann Endokrinologen, Gastroenterologen, Chirurgen, Gynäkologen, Spezialisten für Brustgesundheit, Hausärzte, Genetiker, genetische Berater, Hämatologen und Onkologen umfassen. Die Risiken verschiedener Krebsarten für Patienten mit PHTS/Cowden-Syndrom sind unten aufgeführt.

Krebsart: Brust

  • Bevölkerungsrisiko: 12 %
  • Lebenszeitrisiko mit PHTS: ~85 % (Durchschnittsalter der Diagnose in 40 s)
  • Lebenszeitrisiko bei Cowden-Syndrom, negativer PTEN-Test: 25-50 %

Krebsart: Schilddrüse

  • Bevölkerungsrisiko: 1 %
  • Lebenszeitrisiko mit PHTS: 35 % (Durchschnittsalter der Diagnose 30/40 Jahre)
  • Lebenszeitrisiko bei Cowden-Syndrom, negativer PTEN-Test: ~10 %

Krebsart: Endometrium (Uterus)

  • Bevölkerungsrisiko: 2,6 %
  • Lebenszeitrisiko mit PHTS: 28 % (Durchschnittsalter der Diagnose 40/50 Jahre)
  • Lebenszeitrisiko bei Cowden-Syndrom, negativer PTEN-Test: Vermutlich erhöht, aber genaues Risiko unbekannt

Krebsart: Nierenzelle (Niere)

  • Bevölkerungsrisiko: 1,6 %
  • Lebenszeitrisiko mit PHTS: 34 % (Durchschnittsalter der Diagnose 50 Jahre)
  • Lebenszeitrisiko bei Cowden-Syndrom, negativer PTEN-Test: Möglicherweise erhöht, genaues Risiko unbekannt

Krebsart: Doppelpunkt

  • Allgemeines Bevölkerungsrisiko: 5 %
  • Lebenszeitrisiko mit PHTS: 9 % (Durchschnittsalter der Diagnose 40 Jahre)
  • Lebenszeitrisiko bei Cowden-Syndrom, negativer PTEN-Test: Möglicherweise erhöht, genaues Risiko unbekannt

Krebsart: Melanom

  • Bevölkerungsrisiko: 2 %
  • Lebenszeitrisiko mit PHTS: 6 % (Durchschnittsalter der Diagnose 40 Jahre)
  • Lebenszeitrisiko bei Cowden-Syndrom, negativer PTEN-Test: Möglicherweise erhöht, genaues Risiko unbekannt

Symptome und Ursachen

Was sind die Anzeichen eines PHTS/Cowden-Syndroms?

Anzeichen eines PHTS/Cowden-Syndroms können sein:

  • Brust: Frauen mit PHTS/Cowden-Syndrom können gutartige Wucherungen vieler verschiedener Arten in ihren Brüsten entwickeln. Häufige Befunde sind fibrozystische Veränderungen, Fibroadenome, Papillome und atypische duktale Hyperplasien.
  • Uterus: Frauen mit PHTS/Cowden-Syndrom können auch gutartige Uterusmyome entwickeln.
  • Schilddrüse: Männer und Frauen mit PHTS/Cowden-Syndrom können auch gutartige Schilddrüsenwucherungen wie einen multinodulären Kropf und/oder Hashimito-Thyreoiditis, eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse, entwickeln.
  • Darm: Ungefähr 90 Prozent der Patienten mit PHTS/Cowden-Syndrom entwickeln gastrointestinale Polypen, von einem bis zu unzähligen pro Patient. Polypen können sowohl im Kolorektum als auch im oberen Gastrointestinaltrakt auftreten. Bei Patienten mit PHTS/Cowden-Syndrom wurde von jedem mikroskopisch kleinen Polypentyp berichtet, aber die häufigsten Typen sind hamartomatöse und hyperplastische Polypen, die beide ein geringes Potenzial haben, Krebs zu entwickeln. Jüngste Studien zeigen jedoch, dass Patienten mit Cowden-Syndrom ein deutlich erhöhtes Risiko für Darmkrebs haben und eine regelmäßige Screening-Koloskopie benötigen.
  • Haut: Die charakteristischen Hautbefunde von Patienten mit PHTS/Cowden-Syndrom sind papillomatöse Papeln (gutartige, hautfarbene, erhabene Beulen), Trichilemmome (gutartige Tumore, die von den äußeren Zellen des Haarfollikels ausgehen, am häufigsten am Kopf) und Lipome ( gutartige Fettgeschwülste). Viele Patienten entwickeln Papillome an ihrem Zahnfleisch und/oder ihrer Zunge, die ihnen ein „Kopfsteinpflaster“-Aussehen verleihen. Männer mit PHTS/Cowden-Syndrom können Sommersprossen auf ihrem Penis entwickeln. Viele Menschen mit PHTS/Cowden-Syndrom haben auch akrale und plantare Keratosen (dunkle flache Flecken an Händen und Füßen) und einige haben Hämangiome oder vaskuläre Fehlbildungen. Die Hautbefunde sind oft bereits vorhanden, wenn die Patienten Ende 20 sind.
  • Kopf und Gehirn: Menschen mit PHTS/Cowden-Syndrom neigen auch zu einem großen Kopfumfang (Makrozephalie) und einer besonders langen Kopfform (Dolichozephalie). Die Patienten haben auch ein erhöhtes Risiko, an der Lhermitte-Duclos-Krankheit zu erkranken, einem gutartigen Tumor des Kleinhirns (der Teil des Gehirns, der die Bewegungskoordination steuert). Autismus und Entwicklungsverzögerungen wurden auch häufiger bei Menschen mit PHTS/Cowden-Syndrom beobachtet.

Wie wird das PHTS/Cowden-Syndrom vererbt?

Jeder hat zwei Kopien des PTEN-Gens. Menschen mit PHTS haben eine Mutation in einer Kopie ihres PTEN-Genpaars. Die Kopie des Gens mit der Mutation kann an zukünftige Generationen weitergegeben werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind von jemandem mit PHTS die Kopie des Gens mit der Mutation erbt, liegt bei 50 Prozent. Die Wahrscheinlichkeit, dass er oder sie die Mutation nicht erbt, liegt ebenfalls bei 50 Prozent.

Menschen, bei denen PHTS/Cowden-Syndrom diagnostiziert wurde, sollten ihre Familienangehörigen über ihre Diagnose informieren und sie ermutigen, sich einer genetischen Beratung zu unterziehen. Bei Patienten mit Cowden-Syndrom, die keine PTEN-Genmutation aufweisen, müssen Familienmitglieder möglicherweise von einem medizinischen Genetiker untersucht werden, um festzustellen, ob sie auch die klinischen Kriterien für eine Diagnose des Cowden-Syndroms erfüllen.

Dazu gehören eine Auswertung der persönlichen Vorgeschichte, die Erforschung der Familienanamnese und genetische Tests, wenn in der Familie zuvor eine PTEN-Genmutation festgestellt wurde. Empfehlungen zur Gesunderhaltung des Patienten und seiner Familie sowie zur Krebsprävention werden ebenfalls gegeben.

Diagnose und Tests

Wie wird das PHTS/Cowden-Syndrom diagnostiziert?

PHTS wird diagnostiziert, wenn eine Mutation im PTEN-Gen gefunden wird. Das International Cowden Consortium hat Kriterien (Richtlinien) entwickelt, um eine Diagnose des Cowden-Syndroms zu stellen. Darüber hinaus haben sowohl das National Comprehensive Cancer Network als auch die Cleveland Clinic Gentestrichtlinien für das PHTS/Cowden-Syndrom aufgestellt. Diese werden häufig auf der Grundlage neuer Forschungsergebnisse aktualisiert.

Eine Untersuchung des PHTS/Cowden-Syndroms sollte bei Personen mit Lhermitte-Duclos-Krankheit im Erwachsenenalter, Makrozephalie plus Autismus/Entwicklungsverzögerung, zahlreichen und gemischten Arten von Magen-Darm-Polypen oder einer Kombination von Merkmalen des PHTS/Cowden-Syndroms, wie Schilddrüsen- und Gebärmutterkrebs, in Betracht gezogen werden oder Brust- und Nierenkrebs.

Wenn festgestellt wird, dass ein Patient die klinischen oder Testkriterien erfüllt, kann ein Test des PTEN-Gens angeboten werden. Gentests werden durch eine Blutprobe durchgeführt. Sobald bei einem Patienten eine Mutation identifiziert wurde, können Familienmitglieder auf diese Mutation getestet werden, um festzustellen, wer in der Familie noch PHTS hat.

Management und Behandlung

Wie wird PHTS/Cowden-Syndrom behandelt?

Derzeit gibt es keine Heilung für das PHTS/Cowden-Syndrom. Die Patienten werden lebenslang überwacht, um gutartige und krebsartige Wucherungen zu überwachen, um Probleme zum frühestmöglichen und am besten behandelbaren Zeitpunkt zu erkennen.

Es wird empfohlen, dass Menschen mit PHTS/Cowden-Syndrom Folgendes haben:

  • Spezialisierte Brustkrebsvorsorge. Dies sollte eine monatliche Selbstuntersuchung der Brust ab dem 18. Lebensjahr, eine Brustuntersuchung durch einen Arzt oder eine Krankenschwester alle 6 Monate ab dem 25. Lebensjahr und eine Mammographie/MRT der Brust einmal jährlich ab dem 30. bis 35. Lebensjahr oder 5 bis 10 Jahre früher umfassen die jüngste Brustkrebsdiagnose in der Familie. Es gibt Männer mit PHTS/Cowden-Syndrom, die an Brustkrebs erkrankt sind. Obwohl das Risiko deutlich geringer ist als bei Frauen, würden wir Männern eine monatliche Brustselbstuntersuchung empfehlen. Einige Frauen mit erhöhtem Brustkrebsrisiko erwägen eine prophylaktische Mastektomie (Entfernung der Brüste zur Vorbeugung von Krebs).
  • Schilddrüsenkrebsvorsorge. Für Personen mit PTEN-Mutationen empfehlen wir eine Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse im Alter der Diagnose mit mindestens jährlicher Nachsorge durch einen Endokrinologen.
  • Bildgebung der Nieren alle 1-2 Jahre ab 40.
  • Eine grundlegende Koloskopie (Untersuchung des Dickdarms und Rektums mit einem flexiblen beleuchteten Schlauch) sollte im Alter von 35 Jahren oder 5-10 Jahre jünger als die früheste Darmkrebsdiagnose in der Familie durchgeführt werden, wobei die Nachsorge von der Anzahl und Art der gefundenen Polypen abhängt. Eine Vielzahl unterschiedlicher Arten von hamartomatösen Polypen werden häufig im oberen Gastrointestinaltrakt und im Kolorektum bei Personen mit PTEN-Mutationen beobachtet. Eine obere Endoskopie zu Studienbeginn kann empfohlen werden, um die Diagnose des Cowden-Syndroms zu stellen oder zu bestätigen. Die laufende obere endoskopische Untersuchung des Magens und des oberen Dünndarms basiert auf den Ergebnissen der Basisuntersuchung.
  • Dermatologisches Management wenn benötigt.
  • Frauen, die PTEN-positiv sind, sollten auch einen gynäkologischen Onkologen aufsuchen, um zu besprechen, welche Art von Screening auf Endometriumkarzinom durchgeführt werden sollte. Es kann an jährliche zufällige Endometriumbiopsien gedacht werden.

BITTE BEACHTEN SIE: Es gibt keine Studien, die belegen, dass die Krebsvorsorge bei Personen mit PHTS/Cowden-Syndrom wirksam ist. Die Empfehlungen basieren auf der Meinung von Experten auf dem Gebiet der Krebsgenetik und des PHTS/Cowden-Syndroms. Wie bei den meisten Krebsvorsorgeuntersuchungen werden diese Empfehlungen hoffentlich dazu beitragen, Krebs in einem früheren Stadium zu erkennen, wenn er besser behandelbar ist, aber sie können das Auftreten des Krebses nicht verhindern.

Tags: medical guidenew health information
Dr. Marko Leiner

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