Handzittern bei älteren Menschen sind ein häufiges Problem, das ihr tägliches Leben erheblich beeinflussen kann. Diese unfreiwilligen Handschüttlerbewegungen können auf verschiedene Ursachen zurückzuführen sein, die von gutartigen bis schwerwiegenderen neurologischen Störungen reichen. Das Verständnis der zugrunde liegenden Gründe für Handzittern ist entscheidend für eine wirksame Behandlung und die Verbesserung der Lebensqualität. In diesem Artikel werden wir Informationen über häufige Ursachen von Handzittern bei älteren Menschen und über die Methoden zur Diagnose und Behandlung bereitstellen.
Handzittern verstehen
Handzittern sind rhythmische, unfreiwillige Bewegungen der Hände, die sich in Schweregrad und Frequenz variieren können. Handzittern werden oft in zwei Haupttypen eingeteilt:
- Ruhendes Zittern: Gehen Sie auf, wenn die Hände in Ruhe sind, z. B. beim Liegen oder Sitzen.
- Handzittern während der Aktivität: treten während freiwilliger Bewegungen wie Schreiben, Essen oder Halten von Objekten auf.
Handzittern kann sich erheblich auf die täglichen Aktivitäten auswirken und die Lebensqualität und die Unabhängigkeit verringern. Bei älteren Menschen sind Handlemoren häufig mit neurologischen oder systemischen Erkrankungen verbunden.
Häufige Ursachen von Handzittern bei älteren Menschen
1. Essential Tremor (E8XSSE8XNTI8XAL TR8XEM8XOR)
Essentielles Tremor (E8XSSE8XNTI8XAL TR8XEM8XOR) ist eine der häufigsten Ursachen für Handzittern bei älteren Menschen. Diese Störung ist eine Art Action -Zittern, was bedeutet, dass das Schütteln auftritt, wenn diese Person versucht, ihre Hände oder Arme zu bewegen, z. B. wenn sie nach etwas greifen. Die genaue Ursache für wesentlicher Tremor ist nicht vollständig verstanden, es wird jedoch angenommen, dass es eine abnormale elektrische Gehirnaktivität umfasst, insbesondere im Kleinhirn, das die motorische Koordination steuert. Diese abnormale Aktivität führt zu dem rhythmischen Händeschütteln. Genetische Faktoren können auch eine Rolle spielen, da es in Familien häufig ein wesentlicher Tremor läuft.
Diagnose:
Die Diagnose eines wesentlichen Tremors ist in erster Linie klinisch, basierend auf den Krankengeschichte und den Symptomen des Patienten. Ein Neurologe fragt häufig nach der Familienanamnese, da üblicherweise ein wesentlicher Tremor geerbt wird, und eine detaillierte Untersuchung wird andere potenzielle Ursachen von Zittern wie Parkinson -Krankheit ausschließen. In einigen Fällen kann eine MRT des Gehirns oder Blutuntersuchungen durchgeführt werden, um andere neurologische Erkrankungen auszuschließen.
Behandlung von wesentlichem Zittern:
Die Behandlung von wesentlichem Tremor umfasst typischerweise Medikamente zur Behandlung von Symptomen. Die häufigsten Medikamente sind:
- Beta-Blocker (z. B. Propranolol): Diese Medikamente reduzieren das Tremor, indem sie die Wirkungen von Adrenalin auf das Nervensystem blockieren.
- Anti-Sizure-Medikamente (z. B. Primidon): Diese Medikamente helfen, das Zittern durch Stabilisierung der Nervenaktivität im Gehirn zu kontrollieren.
- Tiefe Hirnstimulation: In schweren Fällen kann empfohlen werden, wenn Medikamente ineffektiv sind. Diese Methode wird durchgeführt, indem ein Gerät implantiert wird, das elektrische Impulse an den Teil des Gehirns sendet, der für Zittern verantwortlich ist.
- Änderungen des Lebensstils: In einigen Fällen kann das Vermeiden von Stress und Koffein, die Zittern verschärfen können, Handlemoren verringern.
2. Parkinson -Krankheit
Die Parkinson -Krankheit ist eine progressive neurodegenerative Störung, die hauptsächlich das motorische System beeinflusst. Diese Krankheit wird durch den Verlust von Dopamin-produzierenden Neuronen im Gehirn verursacht, insbesondere in der Substantia nigra-einer Region, die eine Schlüsselrolle bei der Kontrolle der Bewegung spielt. Wenn der Dopaminspiegel sinkt, führt dies zu den Hallmark -Symptomen einer Parkinson -Krankheit, einschließlich Bradykinesie (Langsamkeit der Bewegung), Muskelsteifigkeit und ruhender Zittern. Das Hand-Zittern in der Parkinson-Krankheit tritt normalerweise in Ruhe auf und wird als „Pillen-Rolling“ -Beschor beschrieben, bei dem sich der Daumen und Zeigefinger dieser Person in einer kreisförmigen Bewegung bewegen, als würde man eine Pille rollen.
Diagnose:
Die Parkinson -Krankheit wird aufgrund klinischer Symptome und körperlicher Untersuchung diagnostiziert. Ein Neurologe bewertet die Bewegung, den Muskeltonus und die Koordination des Patienten zwischen Gliedmaßen. Die Diagnose wird häufig durch Neuroimaging -Tests (wie ein MRT- oder PET -Scan) unterstützt, die eine verringerte Dopaminaktivität im Gehirn zeigen können. Eine Diagnose der Parkinson -Krankheit wird typischerweise nach Ausschluss anderer Erkrankungen gestellt, die ähnliche Symptome verursachen können.
Behandlung der Parkinson -Krankheit:
Die Parkinson -Krankheit ist derzeit unheilbar, aber Medikamente können dazu beitragen, die Symptome zu behandeln:
- Levodopa (L-DOPA): Dieses Medikament wird im Gehirn in Dopamin umgewandelt, wodurch die motorischen Symptome einschließlich Zittern lindert werden.
- Dopaminagonisten: Diese Medikamente ahmen die Wirkungen von Dopamin nach und können allein oder in Kombination mit Levodopa verwendet werden.
- MAO-B-Inhibitoren (z. B. Selegilin): Diese Medikamente erhöhen dazu, den Dopaminspiegel zu erhöhen, indem das Enzym hemmt, das ihn zerbricht.
- Tiefe Hirnstimulation: Bei Patienten mit fortgeschrittener Parkinson -Krankheit kann die tiefe Hirnstimulation bei der Kontrolle von Zittern und anderen motorischen Symptomen wirksam sein.
3. Schlaganfall oder vorübergehender ischämischer Angriff
Ein Schlaganfall oder ein vorübergehender ischämischer Angriff kann bei älteren Menschen Handzittern verursachen, wenn er die Bereiche des Gehirns betrifft, die die Bewegung kontrollieren. Ein Schlaganfall tritt auf, wenn der Blutfluss zum Gehirn unterbrochen wird, was zum Zelltod und zum Funktionsverlust im betroffenen Bereich führt. Wenn sich der Schlaganfall auf den Motorkortex oder das Kleinhirn auswirkt, kann dies zu einer Vielzahl von motorischen Problemen führen, einschließlich Handlemoren. Transiente ischämische Angriffe, die häufig als „Mini-Stroke“ bezeichnet werden, verursachen vorübergehende Störungen des Blutflusses zum Gehirn und können auch zu Handzittern führen, wenn die Region, die die Handbewegung steuert, beeinträchtigt wird.
Diagnose:
Die Diagnose eines Schlaganfalls oder eines vorübergehenden ischämischen Angriffs erfolgt durch eine Kombination aus klinischen Untersuchungs- und Bildgebungstests. Ein CT -Scan oder eine MRT des Gehirns kann Bereiche der Hirnschädigung identifizieren. Darüber hinaus trägt eine gründliche Geschichte des Ereignisses (z. B. plötzliche Schwäche, Taubheit oder Sprachprobleme) dazu bei, zwischen einem Schlaganfall und anderen Bedingungen zu unterscheiden, die Zittern verursachen könnten.
Behandlungsoptionen:
Die Behandlung von Handzittern, die durch einen Schlaganfall oder einen vorübergehenden ischämischen Angriff verursacht wird, hängt von der zugrunde liegenden Erkrankung ab:
- Schlaganfallbehandlung: Die sofortige medizinische Behandlung ist für einen Schlaganfall von entscheidender Bedeutung, und das Ziel ist es, den Blutfluss in den betroffenen Bereich des Gehirns wiederherzustellen. Die Behandlung kann die Verwendung von Gerinnungsmedikamenten (Thrombolytik) oder chirurgische Interventionen umfassen.
- Rehabilitation: Physiotherapie verbessert die motorische Funktion und die Verringerung von Zittern, die durch Schlaganfall verursacht werden. Die Ergotherapie kann auch dazu beitragen, adaptive Techniken für die Durchführung täglicher Aufgaben zu unterrichten.
4. Hyperthyreose
Hyperthyreose tritt auf, wenn die Schilddrüse zu viel Schilddrüsenhormon produziert. Dieser Zustand kann den Körperstoffwechsel erhöhen und Symptome wie Gewichtsverlust, schnelle Herzfrequenz und Handzittern verursachen. Das Zittern in Hyperthyreose ist typischerweise in Ordnung und tritt in Ruhe- oder Aktivitätsperioden auf. Es wird angenommen, dass der genaue Mechanismus hinter dem Zittern das Ergebnis einer erhöhten Aktivität des sympathischen Nervensystems ist, was die Erregbarkeit der Muskeln verstärkt.
Diagnose:
Zur Diagnose des Hyperthyreoses werden Blutuntersuchungen zur Messung des Schilddrüsenhormons (T3 und T4) und der Schilddrüsen-stimulierenden Hormon (TSH) durchgeführt. Ein erhöhter T3 und T4 mit einem niedrigen TSH zeigt Hyperthyreose an. Ein Ultraschall- oder radioaktives Jodaufnahme -Test kann auch verwendet werden, um die Größe und Funktion der Schilddrüse zu bewerten.
Behandlung von Hyperthyreose:
Die Behandlung von Hyperthyreose zielt darauf ab, die Überproduktion von Schilddrüsenhormon zu verringern:
- Antithyroid -Medikamente (z. B. Methimazol): Diese Medikamente verringern die Produktion von Schilddrüsenhormonen.
- Radioaktive Iodtherapie: Diese Behandlung wird durch Einnahme radioaktives Jod durchgeführt, das überaktives Schilddrüsengewebe zerstört.
- Beta-Blocker (z. B. Propranolol): Diese Medikamente können verschrieben werden, um das Zittern und andere Symptome im Zusammenhang mit Hyperthyreose zu kontrollieren.
- Thyreoidektomie: In einigen Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um einen Teil oder die gesamte Schilddrüse zu entfernen.
5. Nebenwirkungen von Medikamenten
Bestimmte Medikamente, insbesondere Medikamente, die ältere Menschen für andere Erkrankungen einnehmen, können als Nebeneffekt Handlemoren induzieren. Beispielsweise können Medikamente wie Antidepressiva (SSRIs), Antipsychotika und Bronchodilatatoren zu Zittern führen, da sie die Neurotransmitter im Gehirn beeinflussen. Andere Medikamente wie Kortikosteroide können aufgrund ihrer Auswirkungen auf das Nervensystem ebenfalls Zittern verursachen.
Diagnose:
Eine sorgfältige Überprüfung der Medikamentenanamnese des Patienten ist unerlässlich. Wenn Zittern nach der Verwendung eines neuen Medikaments beginnen, kann der Arzt vermuten, dass dieses Medikament die Ursache ist. Blutuntersuchungen können auch dazu beitragen, den Grad bestimmter Medikamente im Körper zu identifizieren.
Behandlung von Nebenwirkungen von Medikamenten:
Wenn festgestellt wird, dass ein Medikament die Ursache für Zittern ist, kann der Arzt die Dosierung anpassen oder den Patienten in ein anderes Medikament umstellen. In einigen Fällen können zusätzliche Medikamente verschrieben werden, um dem Zittern entgegenzuwirken.
6. Psychogener Zittern
Psychogene Zittern werden durch psychologische Faktoren wie Stress, Angst oder Umwandlungsstörung verursacht. Der Zittern kann in der Intensität variieren und kann schwer von anderen Arten von Zittern zu unterscheiden sein.
Diagnose:
- Klinische Bewertung: Beurteilung psychischer Stressoren oder Vorgeschichte psychischer Erkrankungen.
- Inkonsistente Tremormuster: Psychogene Zittern verändern sich während der Untersuchung häufig die Häufigkeit oder Amplitude.
Behandlungsoptionen:
- Psychotherapie: Kognitive Verhaltenstherapie oder andere Beratungsformen.
- Medikamente: Antidepressiva oder Anti-Angst-Medikamente können verschrieben werden.
- Stressmanagement: Techniken wie Achtsamkeit und Entspannungsübungen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Handlemors bei älteren Menschen durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, die von gutartigen Erkrankungen wie wesentlichem Tremor bis hin zu schwerwiegenderen Krankheiten wie Parkinson -Krankheit und Strichen reichen. Handzittern bei älteren Menschen können besorgniserregend sein, insbesondere wenn sie anhaltend oder verschlechtern. Es ist wichtig, einen medizinischen Fachmann zu konsultieren, um die Ursache und angemessene Behandlung zu bestimmen.
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