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Home Krankheiten Andere Krankheiten

Was ist Identitätsstörung?

Kevin Böhm by Kevin Böhm
13/01/2022
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Ein spürbar und anhaltend instabiles Selbstwertgefühl

Identitätsstörung wird verwendet, um ein inkonsistentes oder inkohärentes Selbstgefühl zu beschreiben. Es ist mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung assoziiert, da Identitätsstörungen eines der Kriterien für die Erkrankung sind.

Identitätsstörungen zeigen sich oft als konsequente und bemerkenswerte Veränderungen in den Überzeugungen, Werten und Verhaltensweisen einer Person, die sich erheblich auf ihr Leben auswirken, wie z. B. Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung von Arbeitsplätzen oder Beziehungen.

Die Forschung zu Identitätsstörungen ist im Gange. Weitere Forschung ist erforderlich, um die Komplexität der Interpretation von Identitätsstörungen und ihres Zusammenhangs mit Persönlichkeitsstörungen zu entwirren.

Identitätsstörung

KatarzynaBialasiewicz / Getty Images


Definition

Identitätsstörung wird im Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, Fifth Edition (DSM–5) als „deutlich und anhaltend instabiles Selbstbild oder Selbstgefühl“ definiert. Dies kann sich in dramatischen, spürbaren Veränderungen im Selbstbild zeigen, die durch sich ändernde Ziele, Werte und Bestrebungen vermittelt werden.

Identitätsstörung ist eines von neun Kriterien für die Diagnose einer Borderline-Persönlichkeitsstörung. Es gibt jedoch noch einige Lücken in der Definition von Identitätsstörung und in der Art und Weise, wie sie bei den Menschen variiert.

Symptome

Identitätsstörung ist schwer zu definieren, da Selbst- und Identitätsgefühl an sich komplex sind. Mit anderen Worten, was es bedeutet, ein „instabiles Selbstbild“ zu haben, kann mehreren Interpretationen unterliegen. Einige Anzeichen können jedoch auf eine Identitätsstörung hinweisen, wie zum Beispiel:

  • Widersprüchliche Überzeugungen, Gedanken und Verhaltensweisen
  • Wertänderungen
  • Mangelndes Engagement (z. B. für Jobs oder Werte)
  • Gefühle der Leere
  • Einen schmerzhaften Mangel an Konsistenz in sich selbst spüren
  • Rollenverinnerlichung (d. h. sich in einer einzigen Rolle definieren und das Gefühl haben, immer eine Rolle zu spielen)

Natürlich ist es natürlich, dass sich Überzeugungen, Verhaltensweisen und Verpflichtungen im Laufe des Lebens ändern. Identitätsstörung zeichnet sich dadurch aus, dass sie sich als sehr auffälliges und konsistentes Muster der Instabilität im eigenen Selbstgefühl zeigt und das Leben einer Person erheblich beeinflusst, einschließlich ihrer Lebensrichtung oder ihres Fehlens.

In einer Fallstudie zu einer Person mit Identitätsstörung stellten die Forscher beispielsweise fest, dass ihre Identitätsprobleme ihre zwischenmenschlichen Beziehungen und ihre Bildungskarriere beeinflussten.

Ursachen

Die Forschung darüber, wie es zu Identitätsstörungen kommt, ist im Gange. Es gibt keine bekannte Ursache für die Identitätsstörung selbst. Identitätsstörung ist jedoch eines der Kriterien für die Diagnose einer Borderline-Persönlichkeitsstörung, und keine der anderen Persönlichkeitsstörungen teilt dieses Kriterium.

Dies deutet darauf hin, dass Identitätsstörung ein Schlüsselsymptom der Borderline-Persönlichkeitsstörung ist, obwohl unklar ist, ob Identitätsstörung allein existieren kann. Daher ist es schwierig herauszufinden, was genau Identitätsstörungen verursacht.

Es kann sein, dass die Schlüsselkomponenten der Borderline-Persönlichkeitsstörung, wie emotionale Instabilität, die an sich zu instabilen Stimmungen, Verhaltensweisen und Beziehungen führen kann, dazu führen, dass jemand mit der Identität kämpft.

Wenn jemand beispielsweise instabile Verhaltensweisen und Emotionen erlebt, ist es schwierig, Beziehungen und einen Tagesablauf (zum Beispiel einen Job) aufrechtzuerhalten. Dies kann zu einem instabilen Selbstbild führen, da zwischenmenschliche Beziehungen und Verpflichtungen unser Selbstverständnis beeinflussen.

Einige Ursachen der Borderline-Persönlichkeitsstörung können auch mit Identitätsstörungen geteilt werden, da die beiden miteinander verflochten sind. Ursachen der Borderline-Persönlichkeitsstörung sind:

  • Familiengeschichte
  • Gehirnfaktoren (d. h. Veränderungen in Teilen des Gehirns, die Impulse und emotionale Regulation kontrollieren)
  • Umweltbezogene, kulturelle und soziale Faktoren (z. B. traumatische Lebensereignisse; instabile, entkräftende Beziehungen; feindselige Konflikte)

Insgesamt ist die genaue Ursache der Identitätsstörung nicht gut verstanden, aber die Tatsache, dass sie eine Schlüsselkomponente der Borderline-Persönlichkeitsstörung ist, gibt eine Vorstellung davon, wie sie zustande kommt. Mehr Forschung zur Identitätsstörung wird dazu beitragen, die Komplexität des Konzepts zu entwirren.

Behandlung

Da die Identitätsstörung eine Schlüsselkomponente der Borderline-Persönlichkeitsstörung ist, können einige Behandlungen der Borderline-Persönlichkeitsstörung auch bei Identitätsstörungen wirken, einschließlich:

  • Dialektische Verhaltenstherapie
  • Kognitive Verhaltenstherapie (CBT)
  • Medikament

Das Ziel der dialektischen Verhaltenstherapie ist es, emotionale Instabilität durch das Konzept der Achtsamkeit zu verringern. Die Arbeit an der emotionalen Regulierung kann jemandem mit Identitätsstörungen helfen, da emotionale Instabilität es schwieriger machen kann, ein stabiles Selbstwertgefühl aufrechtzuerhalten.

Kognitive Verhaltenstherapie kann bei der Behandlung von Identitätsstörungen hilfreich sein, da sie sich auf die Veränderung von Mustern nicht hilfreicher Gedanken und Verhaltensweisen konzentriert.

Da Identitätsstörungen deutlich widersprüchliche Gedanken und Verhaltensweisen beinhalten, kann CBT einer Person helfen, die Gedanken oder Verhaltensweisen zu erkennen und zu ändern, die zu ungenauen Wahrnehmungen von sich selbst und anderen führen. Dies kann es erleichtern, ein stabileres Selbstbild zu bewahren und sich dadurch besser auf andere zu beziehen.

Medikamente werden in der Regel nicht zur Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung eingesetzt, da der Nutzen unklar ist. Daher sind Medikamente möglicherweise auch keine geeignete Behandlung für Identitätsstörungen.

Ein Arzt oder Spezialist für psychische Gesundheit kann jedoch Medikamente verschreiben, die bei bestimmten Symptomen wie Depressionen und Stimmungsschwankungen (dh emotionaler Instabilität) helfen.

Gesellschaftliche Bedeutung

Jemand mit Persönlichkeitsstörungen kann ein sich ständig änderndes Selbstgefühl im Inneren spüren. Andere können sehen, dass die Person Schwierigkeiten hat, Beziehungen, Jobs oder konsistentes Verhalten aufrechtzuerhalten, weil sie Schwierigkeiten haben, ihre Identität zu wahren.

Persönlichkeitsstörungen sind stark stigmatisiert und Identitätsstörungen sind keine Ausnahme. Obwohl nicht bekannt ist, was genau Identitätsstörungen verursacht, können soziale Ursachen wie das Verlassenwerden und die Entwertung von Beziehungen eine Rolle spielen.

Daher ist es, wie bei vielen psychischen Störungen, entscheidend, die äußeren Faktoren zu berücksichtigen, die die Schwierigkeiten einer Person bei der Aufrechterhaltung ihres Selbstgefühls verursachen können, anstatt davon auszugehen, dass mit der Person von Natur aus etwas nicht stimmt. So sehr die Identität persönlich ist, so ist sie auch sozial.

Zusammenfassung

Identitätsstörung ist ein anhaltendes und merklich instabiles Selbstwertgefühl. Es ist ein diagnostisches Kriterium für die Borderline-Persönlichkeitsstörung. Es kann zu Herausforderungen bei der Aufrechterhaltung von Beziehungen, Arbeitsplätzen und einem sozialen Leben führen. Es kann mit Psychotherapie behandelt werden.

Eine Identitätsstörung kann beunruhigend sein. Es kann den Alltag erschweren, wenn du damit kämpfst, dein Selbstwertgefühl festzuhalten. Zusätzlich zu einem internen Kampf mit widersprüchlichen Werten und Verhaltensweisen kann es schwierig sein, Beziehungen zu anderen aufrechtzuerhalten, da sich Ihre Beziehung zu sich selbst ständig ändert.

Es ist wichtig zu bedenken, dass eine Identitätsstörung keine Person definiert. Dies kann auf externe Faktoren und Faktoren außerhalb Ihrer Kontrolle zurückzuführen sein. Auch wenn es sich wie ein persönliches Problem anfühlen kann, kann es nicht der betroffenen Person angelastet werden.

Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, eine Identitätsstörung hat, wenden Sie sich an einen Arzt oder einen Spezialisten für psychische Gesundheit. Psychotherapie kann ein wirksames Instrument sein, um nicht hilfreiche Denk- und Verhaltensmuster zu ändern. Das könnte wiederum dazu beitragen, das Selbstwertgefühl zu stabilisieren.

Häufig gestellte Fragen

Was ist eine Identitätsstörung?

Eine Identitätsstörung ist ein auffälliges und anhaltend instabiles Selbstbild oder Selbstgefühl.

Wofür ist Identitätsstörung ein Symptom?

Identitätsstörungen können ein Symptom einer Borderline-Persönlichkeitsstörung sein, da sie eines der Kriterien für die Diagnose der Erkrankung ist. Derzeit ist es kein Kriterium für eine andere Persönlichkeitsstörung, aber die diagnostischen Kriterien für psychische Erkrankungen ändern sich.

Wie fühlt sich Identitätsstörung an?

Jemand mit Identitätsstörung kann das Gefühl haben, kein „Ich/mich/mich“-Gefühl zu haben und kann Gefühle der Leere oder eines Mangels an Kernexistenz haben.

Ein kritischer Aspekt der Identitätsstörung sind ständige und offensichtliche Veränderungen von Werten, Überzeugungen und Bestrebungen, die das tägliche Leben stark beeinträchtigen, wie z. B. Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung von Beziehungen oder Verpflichtungen und fehlender Orientierung im Leben.

Kommt es bei einer Borderline-Persönlichkeitsstörung zu Identitätsstörungen?

Ja. Identitätsstörung ist eines der neun Kriterien für die Diagnose einer Borderline-Persönlichkeitsstörung. Es ist jedoch nicht klar, dass Identitätsstörungen nur mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung verbunden sind; mehr Forschung ist notwendig.

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Kevin Böhm

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