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Home Krankheiten Andere Krankheiten

Bronchodilatatoren für Asthma: Was sie sind, wie sie funktionieren und welche Typen

by Dr. Marko Leiner
20/03/2022
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Bronchodilatatoren helfen Menschen mit Asthma, indem sie die Muskeln rund um die Atemwege entspannen und dabei helfen, Schleim aus der Lunge zu entfernen. Die Arzneimittel sind in verschiedenen Formen erhältlich, darunter Inhalatoren, Verneblerlösungen und Tabletten. Obwohl Asthma nicht geheilt werden kann, kann es kontrolliert werden.

Was sind Bronchodilatatoren?

Bronchodilatatoren lindern Asthmasymptome, indem sie die Muskelbänder entspannen, die sich um die Atemwege zusammenziehen. Diese Aktion öffnet die Atemwege schnell und lässt mehr Luft in die Lungen ein- und ausströmen. Dadurch verbessert sich die Atmung. Bronchodilatatoren helfen auch, Schleim aus der Lunge zu entfernen. Durch die Öffnung der Atemwege bewegt sich der Schleim freier und kann leichter abgehustet werden.

Welche Formen von Bronchodilatatoren gibt es?

Es gibt zwei Formen von Bronchodilatatoren:

  • Kurzwirksame Bronchodilatatoren (Albuterol) lindern oder stoppen Asthmasymptome. Sie verwenden Ihren „Rettungsinhalator“, um einen Asthmaanfall zu stoppen.
  • Bronchodilatatoren mit Langzeitwirkung helfen, Asthmasymptome zu kontrollieren, indem sie die Atemwege 12 Stunden lang offen halten. Sie verwenden diese Inhalatoren jeden Tag, um Asthmaanfällen vorzubeugen.

Was sind die zwei Hauptarten von Bronchodilatatoren?

Es gibt Beta-2-Agonisten (kurz- und langwirksame Formen) und Anticholinergika.

Kurzwirksame Beta-2-Agonisten (auch SABAs genannt)

In inhalativen Formen umfassen diese Medikamente:

  • Albuterol (Proventil® HFA, Ventolin® HFA, ProAir®HFA, Accuneb®).
  • Levalbuterol (Xoponex® HFA, Xoponex® Verneblerlösung).
  • Kombination aus Albuterol und Ipratropiumbromid (DuoNeb®-Lösung, Combivent Respimat®).

Kurz wirkende Beta-2-Agonisten (SABAs) werden „Notfall-“ oder „Rettungs“-Arzneimittel genannt, weil sie die Asthmasymptome sehr schnell stoppen, indem sie die Atemwege öffnen. Dies sind die besten Medikamente zur Behandlung von plötzlichen und schweren oder neuen Asthmasymptomen. Sie wirken innerhalb von 15 bis 20 Minuten und dauern vier bis sechs Stunden. Sie sind auch die Medikamente, die 15 bis 20 Minuten vor dem Training verwendet werden sollten, um durch Anstrengung verursachte Asthmasymptome zu verhindern. Wenn Sie Ihre kurzwirksamen Beta-2-Agonisten mehr als zweimal pro Woche anwenden müssen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Dies ist ein Zeichen für instabiles Asthma und Ihr Arzt wird möglicherweise die Dosis der von Ihnen eingenommenen Langzeitkontrollarzneimittel ändern.

Lang wirkende Beta-2-Agonisten (auch LABAs genannt)

Zu diesen Medikamenten gehören:

  • Salmeterol (Serevent®).
  • Formoterol (Foradil®).
  • Kombinationsmedikamente: Salmeterol und Fluticason (Advair®); Formoterol und Budesonid (Symbicort®); Formoterol und Mometason (Dulera®); Vilanterol und Fluticason (Breo®); Salmeterol und Fluticason (Wixela Inhub ®); und Salmeterol und Fluticason (Airduo®). Diese enthalten sowohl den langwirksamen Beta-Agonisten als auch ein inhalatives Kortikosteroid.

Salmeterol (Serevent®), Formoterol (Perforomist®) Lösung für einen Vernebler und Arformoterol (Brovana®) Lösung für einen Vernebler sind die verfügbaren inhalativen langwirksamen Beta-2-Agonisten. Sie werden zweimal täglich angewendet, um die Atemwege zur Langzeitkontrolle offen zu halten, und sie müssen zusammen mit einem inhalativen Kortikosteroid zur Behandlung von Asthma angewendet werden. Sie haben sich auch bei der Behandlung von belastungsinduziertem Asthma als hilfreich erwiesen. Sie sind als Trockenpulverinhalatoren (DPI) und Vernebler erhältlich.

Zu den Nebenwirkungen von Beta-2-Agonisten gehören:

  • Nervöses oder zittriges Gefühl.
  • Übererregung oder Hyperaktivität.
  • Erhöhter Puls.
  • Magenverstimmung (selten).
  • Schlafstörungen (selten).

Albuterol, ein kurzwirksamer Beta-2-Agonist, ist auch in Pillen oder Sirup erhältlich. In diesen Formen haben die Medikamente tendenziell mehr Nebenwirkungen, da sie in höheren Dosierungen verabreicht und über den Blutkreislauf aufgenommen werden, um in die Lunge zu gelangen. Inhalative Formen werden bevorzugt, da sie direkt in der Lunge abgelagert werden und daher weniger Nebenwirkungen haben.

Anticholinergika

Derzeit sind zwei anticholinerge Bronchodilatatoren erhältlich – Ipratropiumbromid (Atrovent® HFA), das als Dosierinhalator und Verneblerlösung erhältlich ist, und Tiotropiumbromid (Spiriva®), ein Trockenpulverinhalator und Respimat-Inhalator. Ipratropium wird einmal täglich angewendet und dauert 24 Stunden. Es sollte jeden Tag zur gleichen Zeit verwendet werden. Dies sind keine Medikamente zur schnellen Linderung, aber sie können die bronchodilatatorische Wirkung bei bestimmten Asthmatikern mit schwer zu kontrollierenden Symptomen verstärken.

Nebenwirkungen von Anticholinergika sind gering. Die häufigste Nebenwirkung ist trockener Hals. Wenn das Arzneimittel in Ihre Augen gelangt, kann es für kurze Zeit zu verschwommenem Sehen kommen.

Theophyllin

Theophyllin ist eine andere Art von Bronchodilatator, der zur Kontrolle von Asthma verwendet wird. Zu den Markennamen gehören Uniphyl®, Elixophyllin®, Theochron und Theo-24®. Theophyllin ist als Pille erhältlich. Es wirkt langanhaltend und beugt Asthmaanfällen vor. Theophyllin kann zur Behandlung von schwer kontrollierbarem oder schwerem Asthma angewendet werden und muss täglich eingenommen werden. Bei der Einnahme von Theophyllin sind Blutuntersuchungen erforderlich, um sicherzustellen, dass Sie die richtige Menge des Arzneimittels erhalten.

Zu den Nebenwirkungen gehören:

  • Übelkeit und/oder Erbrechen.
  • Durchfall und/oder Bauchschmerzen.
  • Kopfschmerzen.
  • Schneller oder unregelmäßiger Herzschlag.
  • Muskelkrämpfe.
  • Zitterndes oder nervöses Gefühl, Hyperaktivität.

Diese Nebenwirkungen können ein Hinweis darauf sein, dass Sie zu viel Arzneimittel eingenommen haben. Rufen Sie Ihren Arzt an, wenn Sie eine dieser Nebenwirkungen haben. Informieren Sie alle Ihre Ärzte, wenn Sie Theophyllin gegen Asthma einnehmen, da bestimmte Arzneimittel – wie Antibiotika, die Erythromycin enthalten, oder Medikamente gegen Krampfanfälle und Geschwüre – die Wirkungsweise von Theophyllin beeinträchtigen können. Auch Viruserkrankungen und Zigarettenrauchen können die Reaktion Ihres Körpers auf Theophyllin verändern.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Asthma eine chronische (d. h. immer vorhandene) Erkrankung der Atemwege ist. Die Behandlung mit den richtigen Medikamenten führt zu einer besseren Asthmakontrolle. Befolgen Sie immer den Medikationsplan, der Ihnen gegeben wurde. Wenn Ihre Asthmamedikamente Ihre Symptome nicht kontrollieren oder wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich unbedingt an Ihren Arzt. Denken Sie daran, dass Asthma zwar nicht geheilt, aber kontrolliert werden kann, indem Sie mit Ihrem Arzt zusammenarbeiten, um den für Sie am besten geeigneten Behandlungsplan zu finden.

Tags: medizinische beratung im internetupdate medical knowledge
Dr. Marko Leiner

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